Fußball – Lieber Basti, als Schweini

Bastian Schweinsteiger setzt seine momentan unaufhaltsame Karriere fort.

In einem Interview von weltonline sagte er, er habe von Louis van Gaal sportlich und mental profitiert. Aber das war auch mal anders. Vor gut ein bis zwei Jahren wurde er von seinen eigenen Fans ausgepfiffen. Damals durfte er auch noch nicht auf seiner „Lieblingsposition“, nämlich als Sechser spielen.

Neulich erzählte Bastian Schweinsteiger, dass er den Spitznamen Schweini nicht mag und wie er dazu kam. Er meinte: „Früher hatte ich noch den Spitznamen Basti, als dann aber Sebastian Deisler nach München kam, wurde Basti automatisch in Schweini umgewandelt.“ Seine Hobbies sind Musik, Freunde treffen, Xbox spielen und Ski fahren.

Über die Jugendvereine FV Oberaudorf und TSV1860 Rosenheim gelangte

Schweinsteiger 1998 mit 14 Jahren in die Jugendabteilung des FC Bayern München, in der er bis zum 18. Lebensjahr aktiv war. Am 31. Juli 2001 bestritt er sein erstes Länderspiel. Bis heute spielt er in der Nationalmannschaft und beim FC Bayern München.

Henning Rüther, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium