Kurze, blonde Haare, ein freches Grinsen und immer für einen Spaß zu haben. So kennen die Zuschauer des bereits am 3. Februar 2011 im Kino erschienenen Films Kokowääh die kleine Tochter vom Til Schweiger, Emma Schweiger.
Zusammen mit ihrem Vater spielt die Achtjährige die Hauptrolle des Films. In der Komödie beziehungsweise Lovestory spielt Til Schweiger die Rolle des Drehbuchautoren Henry, der zusammen mit seiner Ex-Freundin und großen Liebe Katharina (Jasmin Gerat), an einer Bestsellerverfilmung arbeiten soll. Doch plötzlich taucht Magdalena (Emma Schweiger) auf, die seine Tochter sein soll. Henry ist völlig verwirrt, denn nun wird auch in Frage gestellt, ob der bisherig vermutete Vater von Magdalena, Tristan (Samuel Finzi), überhaupt der leibliche Vater ist. Dadurch entsteht das totale Chaos und Henry ist mit der Situation völlig überfordert.
Nachdem der Film jetzt schon neun Wochen in den Kinos läuft, gab es fast nur positive Resonanz auf den Film. Im Kino im Tichelpark wurden insgesamt 173 Personen befragt und 140 davon fanden den Film sehr gut (Schulnote 1). 23 aller Befragten fanden den Film gut (Schulnote 2) und zehn Leute fanden Kokowääh durchschnittlich (Schulnote 3). Einige Befragte sagten kurz und knapp: „Der Film ist so spitze!“. Andere würden sich den Film am liebsten noch einmal anschauen. „Der Film ist lustig, spannend, unterhaltsam und traurig. Es ist einfach alles dabei! Er ist so toll geworden. Ich bin maßlos begeistert“, sagte ein junges Mädchen, das sich zusammen mit seiner Mutter den Film anschaute.
Von so viel Lob und Begeisterung ist auch Til Schweiger begeistert. In der Bild-Zeitung sagte der 46-Jährige, dass Emma sehr viel Spaß am Filme drehen habe und dies auch weiter verfolgen werde. Die Zusammenarbeit habe super geklappt und er sei begeistert von den ganzen Zuschauern.
Anfang des neuen Jahres soll der Film dann im Handel erscheinen. Bis dahin können sich die Fans aber kurze Ausschnitte oder Bilder auf der Internetseite zu Kokowääh noch einmal ansehen: http://wwws.warnerbros.de/kokowaa/
Anja Schoofs, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium