Am Freitag den 5. November 2010 besuchten wir mit unserer Schulklasse den „Hauptsitz“ der Rheinischen Post in Düsseldorf.
Als wir in Düsseldorf aus dem Bus ausstiegen, sahen wir ein riesen Gebäude, vor dem wir standen. Wir gingen hinein und mussten einige Stufen herunter gehen. Wir gelangten in einen großen Raum in dem ein Fernseher stand. Die Frau zeigte uns einen Film, der uns erklärte, wie die Zeitung eigentlich entsteht,. Damit wir zur Frühstückszeit immer pünktlich unserer Zeitung auf dem Tisch liegen haben, wird die ganze Nacht gearbeitet und gedruckt. Damit wir immer die neusten Nachrichten bekommen.
Eine Tageszeitung wie diese gibt es nicht oft. Sie hat einen Lokalteil, der uns zeigt was in unserer Umgebung passiert. Das gibt es für ganz Deutschland. Einen Teil der nur für unsere Stadt entsteht. Wir gingen nach dem Film durch das riesige Gebäude der Rheinischen Post. Es war faszinierend, wieviele Leute an einer Zeitung arbeiten. Und das nicht grade unter schönen Bedingungen. Es ist laut und sehr stressig. Unsere Zeitung landet nunmal nicht einfach so auf dem Tisch.
Marina Bauer, Kempen, Erich-Kästner Realschule