Filmkritik: „Remember me“ – Liebe, Schmerz und Tränen

Vor rund vier Wochen kam „Remember me“ in die deutschen Kinos.

In dem Liebes-Drama spielen Robert Pattinson (als Tyler Hawkins) und Emilie de Ravin (als Ally Craig) die Hauptrollen. Nach dem Tod seines Bruders sorgt Tyler Hawkins sich um seine kleine Schwester Caroline (Ruby Jerins), weil für seinen Vater Charles (Pierce Brosnan) die Arbeit viel wichtiger ist.

Tyler und sein Freund Aidan Hall (Tate Ellington) leben zusammen. An jenem Abend, als Tyler eine Schlägerei verhindern wollte, wurden sie von dem Polizisten Neil Craig (Chris Cooper) fest genommen. Aus Rache geht Tyler mit dessen Tochter Ally aus, die er in der Schule trifft.

Auch Ally hat einen tragischen Unfall miterlebt, vor zehn Jahren musste sie zusehen, wie ihre Mutter erschossen worden ist. Nach einem Date kommen sich die beiden immer näher. Doch die Liebe zwischen den beiden wird durch ein plötzliches Ereignis gefährdet.

Wir finden, dass der Film ein voller Erfolg ist. Ein sehr gut gelungener, trauriger und auch romantischer Film für Jugendliche und Erwachsene.

Das plötzliche Ende des Filmes ist für die Zuschauer ein tränenreiches Ereignis. Deshalb finden wir, dass es auf jeden Fall wert ist, diesen Film anzuschauen.

Nergiz Akpinar und Nicole Broma, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium