Gute Kritik für New Moon – Bei Bellas und Edwards Geschichte musste Amelie auch mal weinen

Der Vorgänger-Teil der beliebten Vampir-Saga „Twilight“ war schon ein wahnsinniger Erfolg. „New Moon“ hält diesen hohen Standard und begeistert viele weitere Fans weltweit. Bei den romantischen Liebesszenen, der atemberaubenden Aktion und emotional gespielten Rollen musste Amelie sogar ein Tränchen verdrücken.

Im Film geht es um das Mädchen Bella, ihre so starke Liebe zu dem Vampir Edward und die gepflegte Freundschaft zum Werwolf Jacob. Besonders die Rolle von Edward, dem geheimnisvollen Verehrer von Bella, wird gut und lebhaft von Robert Pattinson gespielt. Auffallend gut war auch der spannende Kampf zwischen Edward und verschiedenen Vampiren, die seine geliebte Bella töten wollten. Prima ist auch die geniale Animation der großen Werwölfe. Sie wirkten so echt, dass Amelie zusammenzuckte und bei ihrem Gebrüll Gänsehaut bekam.

Im Vergleich zum Buch fand Amelie den Film auf jeden Fall besser. Zwar wurden viele lustige Szenen zwischen Bella und Jacob weggelassen. Doch das Buch ist sehr lang und handelt hauptsächlich über Bellas starke Depression. „Das hat mich oft sehr gelangweilt“, sagt Amelie. Doch die aufregenden und spannenden Szenen am Ende des Buches hätten das wiedergutgemacht. Der Film jedoch fasse all das schnell zusammen und zeigt, wie sich die Freundschaft zwischen Jacob und Bella mit der Zeit verbessert. Allgemein war der Film eine gute Mischung aus Liebe, wilden und verrückten Szenen, und auch für Humor wurde gesorgt, sodass für jeden etwas dabei ist. Amelie hat der Film gepackt. Sie wartet sehnsüchtig auf den dritten Teil der Twilight-Saga.

Amelie Blomeyer, Düsseldorf, International School Of Düsseldorf