In unserer Gesellschaft haben viele Leute Geldprobleme. Zu wenig Einkommen, zu viele Ausgaben, so ist es in vielen Haushälten. Oft wird gar nicht gespart, das Geld, das zur Verfügung steht, wird sofort ausgegeben. Deshalb sind viele auf die Hilfe der Banken angewiesen.
„Je früher man anfängt zu sparen, desto besser klappt es im späteren Leben“, so Frau Niemann aus der Marketing-Abteilung der Volksbank Viersen. Die Eltern sollten ihren Kindern schon von klein auf den richtigen Umgang mit Geld beibringen, denn das Arbeiten mit Geld ist ein Lebensbegleiter. Es ist günstig für Kleinkinder früh ein Sparkonto anzulegen. Durch kleine Geschenke, ähnlich wie für Erwachsene die Zinsen, das Sparen spielerisch nahe gelegt.
Während Kinder und Jugendliche ihr Geld für unterschiedliche Dinge ausgeben, denken wenige daran, einen Teil für das spätere Leben zu sparen.
In einigen Banken gibt es ein Konto, das sich im Laufe des Lebens verändert. Dieses Konto fängt als Sparkonto an und verändert sich bis zur Ausbildung.
Kontoauszüge helfen, das eigene Geld zu organisieren und zu verwalten.
Einige Leute geben ihr Geld für Dinge aus, die sie sich nicht leisten können und nicht brauchen. Ihnen ist es egal, wie sie finanziell stehen. Sie setzen sich unter Druck, damit sie akzeptiert werden, obwohl diese Leute auch sonst von der anderen Gesellschaft angenommen werden.
Wenn man es schaffen kann, einen kleinen Teil des Einkommens zu sparen, um später eine größere Rente zu bekommen, sollte man das auf jeden Fall tun. Wenn ein 40-Jähriger monatlich 50 Euro einzahlt bekommt er später 250 Euro mehr Rente.
Carina Häges, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium