Archiv der Kategorie: Wesel

Erfolgreiche Medenspiele in Wesel Nord – SuS auf Truimphzug

Der Weseler Tennisverein ,,SuS Wesel Nord“ wirbt für immer mehr Mitglieder.

Durch Benefizspiele, Einsteigerkurse und Tage der offenen Tür kommen immer mehr Mitglieder in den Verein. ,,Wir wachsen im Verein stark, beihnahe so stark, dass wir fast nicht jeden Einsteiger nehmen können“, sagt Vereinsleiter Atuhur Wilzeck.

Durch die am 7.03.10 ausgetragende Jugendhauptversammlung wurden schon viele, manch überfüllte, Medenspieltruppen gemeldet. Bei so vielen Gemeldeten ist es schwierig, alle in einzelnen Gruppen unterzubringen. Es gibt viele Mitglieder die aus anderen Vereinen in den Verein wechseln. Diese Neulinge im Verein werden natürlich auch sehr gerne begrüßt. Die Vereinsleitung hofft, dass sie später auch einen Platz in den Medenmanschaften bekommen.

Letztes Jahr sind die Medenspiele für den SuS Wesel Nord prächtig verlaufen. Manche Mannschaften sind aufgestiegen, manche haben Preise mitgebracht aber das wichtigste war, dass alle ihren Spaß hatten. Die aktuelle Medensesion begann am 1.Mai.

Wir wünschen unseren Jungs und Mädchen dieses mal natürlich auch viel Spaß und Glück.

Dennis Sabolovic, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Hintergründe zur Fußball-WM 2010 in Südafrika – Die Menschlichkeit auf dem Fußballplatz

Seit dem 15. Mai 2004 steht es fest: Südafrika ist Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2010.

Diese 19. WM ist die erste, die auf afrikanischem Boden ausgetragen wird. 200 Teams kämpften jeweils in ihren Kontinentalverbänden um einen der 32 Startplätze für die WM-Endrunde. Die Qualifikation, die bereits Ende August 2007 begann, endete Mitte November 2009.

Ab dem 11. Juni 2010 wird die ganze Welt für einen Monat nach Südafrika schauen. Dann wird die WM mit dem Spiel Südafrika gegen Mexiko eröffnet. Dieses Spiel findet im Soccer City (FNB-Stadion) in Johannesburg, dem größten der zehn Stadien, die zusammen ein Gesamtfassungsvermögen von 573.700 Plätzen haben, statt. In dem FNB-Stadion finden 94.700 Zuschauer Platz. Neben dem Eröffnungsspiel kämpfen dort auch am 11. Juli 2010 zwei Nationen um den Titel „Fußball-Weltmeister“. Neue Stadien und Ausbau der Infrastruktur sollen bis zum Beginn der WM etwa 60 Mrd. Euro gekostet haben.

Mit dem Endspiel werden 64 Spiele, für die noch nicht alle der 3000.000 Tickets verkauft sind, ausgetragen. Ein Ticket kostet von rund 15 Euro bis zu 670 Euro. Anfangs spielen jeweils vier Teams in acht Gruppen gegeneinander, die am 4. Dezember 2009 in Kapstadt ausgelost wurden. Die ersten beiden dieser Gruppen ziehen dann in die KO-Phase ein.

Mit dem Mord an dem ehemaligen österreichischen Torwart Burgstaller in Durban stellt sich die Frage, ob die WM 2010 in Südafrika sicher ist. „Wir werden das Thema Sicherheit vor der WM 2010 ganz bewusst in den Vordergrund rücken“, sagte Bundestrainer Joachim Löw der Welt Online. Die Sicherheit an Flughäfen, in Stadien und im Hotel soll durch Überwachungskameras und Sicherheitsdienste gewährleistet werden.

Das Motto der Endrunde lautet: „Ke Nako. Celebrate Africas Humanity“. Frei übersetzt heißt das viel wie „Es ist Zeit, Afrikas Menschlichkeit zu feiern“. Dieses Motto soll die Wärme, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Menschlichkeit der afrikanischen Einwohner herausstellen.

Der Spielball wird wie üblich vom Hersteller Adidas gefertigt. Bei dieser WM heißt er „Jabulani“, was „Feiern“ bedeutet. In dem Ball werden elf verschiedene Farben, die für die elf Stämme Südafrikas und ihre Sprache sowie für die elf Spieler jeder Mannschaft stehen, verwendet. Jo-Bulani ist ein spezieller Ball, der im Finale verwendet wird.

Die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt in Gruppe D. Sie wird mit Serbien (15. in der Fifa-Rangliste), Ghana (31) und Australien (19) um zwei der heißbegehrten Plätze, die den Einzug in die KO-Phase bedeuten, kämpfen. Mit dieser Auslosung haben die Deutschen eine relativ leichte Gruppe bekommen, da es auch stärkere Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Gruppe G, die als „Hammergruppe“ bezeichnet wird. In ihr stehen sich Brasilien, Elfenbeinküste, Portugal und Nordkorea gegenüber.

Matthias Kalus, Justus Hochstrat, Julian Hesel, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Engagierte Helfer in Hamminkeln – Höhepunkt ist das Kuhfladneroulette

Bald ist die neue Platzanlage des Hamminkelner Sportvereins fertiggestellt und alle Mannschaften sind voller Erwartungen.

Die drei Plätze, ein Kunstrasen und zwei normale Rasenplätze, bieten viel Platz für die zahlreichen Mannschaften des HSV. Von nun an hat jede Mannschaft genug Platz, und muss sich nicht mit vier oder fünf anderen Mannschaften das Feld teilen, sodass das Training angenehmer wird. Vor allem bringt auch der Kunstrasen Vorteile, denn so kann, nicht so wie bei anderen Vereinen, bei jedem Wetter trainiert werden.

Das neue Vereinsheim wird sehr großzügig errichtet, und bietet auch Raum für die Hamminkelner Sportschützen, die im Keller untergebracht sind. Es entstehen Umkleidekabinen für sechs Mannschaften. Dazu gibt es einen großen Bewirtungsraum sowie eine überdachte Terrasse, von wo aus man die Spiele der Mannschaften betrachten kann. Außerdem wird es noch einen zusätzlichen Raum für Gymnastik oder Babyturnen geben.

Die Parkplätze an der Anlage werden, wie so vieles, in Eigenleistung errichtet. Der Hamminkelner Sportverein hat seit Baubeginn rund 350.000 Euro durch Eigenleistung beim Bau und bei der Bepflanzung eingespart. Dieses konnte nur durch den persönlichen Einsatz vieler Mitstreiter erreicht werden.

Gottfried Bückmann hat ein weiteres Highlight geschaffen: Am 30. Mai findet das beliebte Kuhfladenroulette statt. Dort werden 600 Felder à 25 Euro verkauft. Das Feld, auf das die Kuh ihren zweiten Schiss setzt, gewinnt 3000 Euro. An diesem Tag wünscht sich der HSV, möglichst viel Geld für die Einrichtung des Klubheims einzunehmen. Gottfried Bückmann hofft auf besonders gutes Wetter und eine gesunde Kuh, die an diesem Tag die Spannung lange aufrecht erhält, damit die Besucher in dieser Zeit auch viel verzehren können.

Martin Blümer, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Szene – Die Legende starb vor vierzehn Jahren

Tupac Amaru Shakur ist mittlerweile eine Legende. Sein eigentlicher Name ist Lesane Parish Crooks. Er ist auch unter seinen Künstlernamen 2Pac und Makaveli bekannt. Neben Warren G. und The Notorous B.I.G. galt er als einer der erfolgreichsten Gangsta- Rapper in den 90er Jahren.

Er wurde am 16. Juni 1971 in New York geboren, wo er seine Kindheit verbrachte. Er zog dann mit seiner politisch aktiven Mutter nach Marin City in die Nähe von San Francisco. Er schloss sich verschiedenen Jugendgangs an und schlug eine kriminelle Karriere ein. Tupac dealte mit Drogen, musste wegen sexueller Nötigung für acht Monate ins Gefängnis und fiel durch Gewalttätigkeit auf.

Am Ende der 80er Jahre, als der so genannte Gangsta- Rap populär wurde, etablierte sich „2 Pac“ als wortgewandter Rapper in der Szene. Mit den Gruppen „Humpty-Hump“ und „Digital Underground“ sammelte er Erfahrungen, die er 1992 mit seinem Solodebüt „2Pacalypse Now“ und den Folgealben „Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z.“ und „Me Against the World“ (1995) erfolgreich umsetzte.

1995 wurde Tupac Shakur von Suge Knight unter Vertrag genommen – dem mächtigen Produzenten des Westcoast-Labels „Death Row Record“, bei dem er sein Album „All Eyez On Me“ (1996) realisierte.

Nach einem Mordanschlag, der im November 1994 auf ihn verübt worden war, starb Tupac Shakur am 13. September 1996 um 4.03 Uhr an den Folgen eines weiteren Schusswechsels. Der Täter konnte nicht gefasst werden. Es gab jedoch Spekulationen, dass der Mörder aus dem Umkreis von „Bad Boy Entertainment“ kommen könnte, nachdem wegen der immensen Plattenumsätze eine große Rivalität zwischen den führenden Labels der East- und der Westcoast entstanden war.

Wenige Monate später wurde auch The Notorious B.I.G., Shakurs großer künstlerische Rivale, Opfer eines Mordanschlags, der ebenfalls nicht aufgeklärt werden konnte.

Yaren Aydin, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Filmkritik: „Remember me“ – Liebe, Schmerz und Tränen

Vor rund vier Wochen kam „Remember me“ in die deutschen Kinos.

In dem Liebes-Drama spielen Robert Pattinson (als Tyler Hawkins) und Emilie de Ravin (als Ally Craig) die Hauptrollen. Nach dem Tod seines Bruders sorgt Tyler Hawkins sich um seine kleine Schwester Caroline (Ruby Jerins), weil für seinen Vater Charles (Pierce Brosnan) die Arbeit viel wichtiger ist.

Tyler und sein Freund Aidan Hall (Tate Ellington) leben zusammen. An jenem Abend, als Tyler eine Schlägerei verhindern wollte, wurden sie von dem Polizisten Neil Craig (Chris Cooper) fest genommen. Aus Rache geht Tyler mit dessen Tochter Ally aus, die er in der Schule trifft.

Auch Ally hat einen tragischen Unfall miterlebt, vor zehn Jahren musste sie zusehen, wie ihre Mutter erschossen worden ist. Nach einem Date kommen sich die beiden immer näher. Doch die Liebe zwischen den beiden wird durch ein plötzliches Ereignis gefährdet.

Wir finden, dass der Film ein voller Erfolg ist. Ein sehr gut gelungener, trauriger und auch romantischer Film für Jugendliche und Erwachsene.

Das plötzliche Ende des Filmes ist für die Zuschauer ein tränenreiches Ereignis. Deshalb finden wir, dass es auf jeden Fall wert ist, diesen Film anzuschauen.

Nergiz Akpinar und Nicole Broma, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

TV-Sendung „Popstars“ geht in die neunte Staffel – Girls Forever

Popstars geht in die neunte Staffel und sucht diesmal nur weibliche Teilnehmer zwischen 16 und 30 Jahren, also ganz nach dem Motto “Girls forever“.

Bei Popstars haben sich schon viele erfolgreiche Bands gefunden, wie zum Beispiel die No Angels, Bro’sis, Monrose oder Queensberry.

Doch dieses Jahr wird es die größe Popstars-Castingtour aller Zeiten geben, denn bisher ist es noch nie vorgekommen, dass die Teilnehmer

ihr Können in 16 verschiedenen Städten unter Beweis stellen dürfen. Unter anderen stehen Großstädte wie Aachen, Berlin oder Leipzig auf der Castingtour-Liste.

Bis zum 10. Mai dauern die Castings noch an, bis dahin sollte man sich auf der Popstars Homepage einen Bewerbungsbogen herunterladen und einen gültigen Reisepass besitzen, da es vermutlich wieder ins Ausland gehen wird. Also Mädels, ran an die Mikros !

Ob es, wie auch im vorrigem Jahr, wieder solch ein spektakuläres Finale in der König Pilsener Arena in Oberhausen geben wird, ist noch unklar. Damals durften die Kandidaten mit Stars wie Rihanna (R’n’B Sängerin) oder Leona Lewis (britische Sängerin und Songwriterin) auf der Bühne stehen. Auch wer neben Detlef „D!“ Soost mit in der Jury sitzen wird, ist laut Pro Sieben noch unbekannt.

Die neue Show soll im Spätsommer starten und wird auf Pro Sieben übertragen.

Britta Lohmann, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Umfrage – Traumberufe

Immer mehr Jugendliche in Wesel interessieren sich für ihre Zukunft und ihre Berufswahl. Bei einer Umfrage im Andreas-Vesalius-Gymnasiums in Wesel sind folgende Ergebnisse erzielt worden:

Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren haben zu 66 Prozent einen Traumberuf; nur 34 Prozent haben noch keine feste Vorstellung über ihren Beruf.

Die beliebtesten Berufe sind der eines Schauspielers, Sängers oder Arztes.

Alle Schüler, die noch keinen Traumberuf haben, gaben auf ihrem Umfragebogen an, sich bei ihrer Auswahl nach dem perfekten Beruf beraten zulassen.

Außerdem können Mädchen ohne Traumberufe beim so genannten „Girls‘ day“ ihre Meinung noch ändern.

Gianna Eller-Vainicher, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Verkehr – Keine Autobahn durch Wesels Felder

Seit 2008 wird die Südumgehung geplant. Die vierspurige Autobahn soll Wesel umfahren, doch liegt sie in den Feldern um Wesel herum und zerstört die Ruhe und Natur im Umfeld.

Nach Umfragen am Andreas- Vesalius- Gymnasium Wesel sind die meisten Jugendlichen (90 Prozent) gegen die Südumgehung. „Wenn die Südumgehung gebaut wird, kann ich nicht mehr ungestört mit meinem Hund im Wald spazieren gehen oder mit meinem Pferd über die Felder reiten“, beschwert sich Nina W., Schülerin des Gymnasiums. Wir werden immer die gedämpften Geräusche der Südumgehung hören. Manche müssten Umwege zur Brücke über die Südumgehung fahren, wenn sie zur Schule oder zum Beispiel zu Reiterhöfen im Wald möchten.

Die Südumgehung wird gebaut, um den Verkehr in der Innenstadt zu verringern, aber hat das wirklich einen Sinn? Viele Grundstücke müssten abgerissen werden, Menschen müssten umziehen, mindestens ein Altersheim würde direkt neben der Autobahn liegen. Der schöne Ausblick der Senioren wäre weg und sie hätten keinen angenehmen Aufenthalt mehr.

Es gibt eine Bürgerinitiative gegen die Südumgehung, die Unterschriften gesammelt hat und Plakate gegen die Südumgehung verteilt. Bis jetzt ohne Erfolg, doch im Juni, während der genauen Planung der Umgehung, wollen sie weiter gegen die Autobahn kämpfen.

Renée Albrecht und Tatjana N., Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Weseler Metalcore Band „Inside Fearful Eyes“ – Laut und hart soll es sein!

Seid circa zwei Jahren spielen die sechs Weseler: Daniel Heuken (16, Gesang), Markus Griesbaum (17, Gesang), Moritz Appels (15, E-Gitarre), Sebastian Schellewald(17, E-Gitarre), Torsten Kolb (16, E-Bass) und Lars Stenert(16, Schlagzeug) zusammen in ihrer Metalcore-Band „Inside Fearful Eyes“(In ängstlichen Augen).

Metalcore ist ein Mix aus Deathmetal und Hardcore. Es gibt sowohl härtere Parts als auch langsamere, emotionalere Parts. Es wird Gegrowlt,! Das Growlen ist eine krächz-, grunz- und knurrartige Art von Gesang welche die Musik auszeichnet.

Am Anfang begannen sie mit Cover Songs von Interpreten wie Stone Sour und Green Day. Im Laufe der Zeit wurde die Musik heftiger, man begann, eigene Texte zu schreiben und eigene Melodien zu komponieren. Daniel schreibt die Songtexte und die anderen komponieren die Songs, so dass sie sich gegenseitig ergänzen. In den Songs growlen Daniel und Markus. Daniel ist auch für den „normalen“ Gesang zuständig.

Sie haben viele sozialkritische Texte, die auch unter anderem gegen die momentane politische Situation gehen. Zum anderen gibt es auch Songs über Liebe, Vertrauen und Hass.

Ihre ersten Auftritte hatte die Band im KARO, da sie dort auch proben. Und durch die Hazels, eine Alternative Rock-Band, auch aus Wesel stammend, die ihnen viele Auftritte beschafft hat. So wurden wie auch bei anderen Konzerten gebucht. Bisher hatten „Inside Fearful Eyes“ Auftritte in Wesel und Hamminkeln. Sie versuchen jedoch, noch bekannter zu werden, um ihre Musik und ihre Texte noch weiter zu verbreiten.

Ihr nächster Auftritt ist am 21.05.2010 zusammen mit WeSetTheSun im Colloseum Night Life in Wesel.

Ein kommerzielles Ziel verfolgen die Jungs nicht, sie wollen einfach nur Spaß !

Scharow Elena, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Nachteile des neuen Schulsystems – G 8 bei Schülern und Eltern in der Kritik

An vielen Schulen beschweren sich Schüler und deren Eltern über den zweimal wöchentlich stattfindenden Nachmittagsunterricht.

Ab der jetzigen Jahrgangsstufe Acht ist G8 eingeführt worden. Dies soll dazu führen, dass die Schüler die Schule nicht in dreizehn, sondern in zwölf Jahren absolvieren. Die von G8 betroffenen Schüler haben 36 Stunden Unterricht in einer Woche. Damit steht dieses Schulsystem bei den Schülern und Eltern in der Kritik. Sie führen an, dass die Schüler sich an den Tagen des Nachmittagsunterrichts nicht in den siebten und achten Stunden ausreichend konzentrieren könnten, um die geforderten Leistungen, trotz der 45-minütigen Pause zwischen der sechsten und siebten Stunde, zu erbringen.

Darüber hinaus klagen Schüler über zu wenig Freizeit, um ihren Hobbys nachzugehen. Das liege aber ebenfalls an der Busverbindung. Manche Busse bringen die Schüler nicht auf direktem Wege nach Hause.

Nach Aussagen vieler Schüler würden sie somit lieber die Schule in dreizehn statt in zwölf Jahren beenden, damit sie mehr Zeit für ihre Hobbys und zur Durchführung des Unterrichtsstoffes haben.

Auch aus eigener Erfahrung kann die Autorin die Probleme von G8 bestätigen.

Lynn Härnemann, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium