Archiv der Kategorie: Edit-Stein-Realschule

Wirtschaftskrise – Warum in Deutschland weniger Autosgebaut werden

Die Automobilhersteller Mercedes-Benz, Opel und BMW bauen vorerst keine Autos mehr. Der Grund dafür ist, dass die Leute lieber sparen und keine Autos mehr kaufen. Würden die Unternehmen weiter bauen, gäbe es zu viele Autos die nicht gebraucht würden. Zudem verlieren Autos ihren Wert, wenn es sie in großen Mengen gibt. Sie würden weniger kosten und weniger Gewinn einbringen. Das wäre für die Automobilhersteller nicht gut, weil sie möglichst viel Geld für ein Auto bekommen wollen.

Sie bauen daher vorerst keine Autos mehr, was jedoch schlecht für die Arbeiter ist. Wenn keine Autos mehr gebaut werden, haben die Arbeiter nichts mehr zu tun. Deshalb haben sie Angst, bald entlassen zu werden.

Marco Lüngen, Marcel Lennartz und Robin Eckers, Wegberg, Edit-Stein-Realschule

Schwänz-Folge – Dann ging’s statt in die Schule in den Knast

Wie ihr wisst, muss jedes Kind zur Schule gehen. Wenn man die Schule länger schwänzt, dann bekommt man nach einer Zeit eine Strafe.

Eine 19-Jährige aus NRW schwänzte viele Wochen die Schule und bekam deshalb eine Strafe. Weil sie die 179 Euro hohe Geldstrafe nicht bezahlte und auch keine 13 Stunden Arbeit für einen guten Zweck machte, wurde sie von der Polizei abgeholt und für eine Woche in ein Gefängnis für Jugendliche gebracht. In NRW schwänzen ungefähr 110.000 Kinder täglich die Schule.

Marc Eder, Marcel Malek und Kai Jansen, Wegberg, Edit-Stein-Realschule

Politik – Warum Barack Obama besonders ist

In den Vereinigten Staaten ist etwas Besonderes passiert: Barack Obama ist der erste dunkelhäutige Präsident der USA.

Obama hat die Wahl mit 52 Prozent gegen McCain (46 Prozent) gewonnen. Er überzeugte die Wähler mit dem Wahlkampfspruch „Yes, we can!“ (Ja, wir können). Obama wird sein Amt als Präsident im Januar 2009 antreten und den jetzigen Präsidenten George W. Bush ablösen.

Yannik Kohl, Marcel Keiter, Sven Jansen und Marius Pärtner, Wegberg, Edit-Stein-Realschule

Wirtschaftskrise – Die Arbeitslosigkeit ist gesunken – aber wie geht es weiter

Deutschland kann sich freuen: Die Arbeitslosigkeit im Herbst dieses Jahres sank. Zum ersten Mal seit 16 Jahren gibt es weniger als drei Millionen Arbeitslose.

Man befürchtet aber, dass es in der Zukunft wieder mehr arbeitslose Menschen in Deutschland gibt, weil die Leute Angst um ihr Vermögen haben und zurzeit niemand sein Geld ausgeben möchte. Wenn niemand Geld ausgibt, nehmen die Unternehmen kein Geld ein und haben keine andere Wahl, als ihre Mitarbeiter zu entlassen, denn sonst gehen die Unternehmen pleite.

Robin Baum, Marius Maaßen und Tim Scheepers, Wegberg, Edit-Stein-Realschule