Michael Jackson – Der King of Pop

Michael Jackson war der “ King of Pop “ seit Mitte der 70’er Jahre. Doch am 26. Juni hatte sein Leben ein Ende. Im Alter von 50 Jahren starb der Tablettenabhängige, doch im Herzen der Fans lebt er weiter.

Angefangen hatte seine Karriere mit fünf Jahren in der Band Jackson Five. Doch nahch ein paar Jahren startete er seine Solo-Karriere und gleichzeitig auch seinen Weg ins Unglück. Der „Weg ins Unglück“ bestand darin, dass Michael nicht aussehen wollte wie sein Vater und somit einige Schönheitsoperationen machen ließ. Durch diese Operationen traten starke Schmerzen auf, die er mit Schmerztabletten verhindern wollte. Ebenfalls nahm er Schlaftabletten zu sich. Dies endete in einer Tablettenabhängigkeit und somit zu seinem Tod.

Warum war Michael Jackson etwas Besonderes? Er war nicht nur etwas Besonderes, er ist eine Legende. Michael war nicht nur ein Star, er hatte Ziele: Er wollte die Welt verändern. Dies erkennt man an sämtlichen Musikvideos, wie zum Beispiel „History“, „We are the World“,“Beat it“ (…). Solche Videos sollen den Menschen zeigen, wie sehr sich die Welt ins Negative gewendet hat, unter anderem durch Gewalt, Rassismus, Umweltsünden usw.

Wird es Nachfolger von Michael Jackson geben? Ich glaube nicht, da Michael einzigartig war. Er hatte einen individuellen Tanzstil und eine einzigartige Stimme. Jeder Auftritt war ein voller Erfolg und gefüllt mit Überraschung, emotionalen Gesangseinlagen und unterhaltenden Tanzsequensen.

Michael liebte seine unzählbaren Fans und begab sich selbst immer unter ihres Gleichen. Er wollte ihnen zuliebe eine letzte Tour „This is it!“, vor seinem Ruhestand beginnen. Diese Tour jedoch konnte nicht gestartet werden, da sein Tod es verhindert hat. Es gibt aber einen Film, der nach der geplanten Tour benannt wurde (This is it ! ) . Der Film läuft seit dem 28. Oktober in den Kinos und wird nur zwei Wochen lang gespielt.

Dort können die Fans ein letztes Video von ihrem Idol sehen und ihn begutachten. Der Film besteht aus Zusammenschnitten aus Michaels Proben.

Unser Kommentar zu der Pop-Legende lautet:

„Michael hatte zwar einige schlechte Zeiten, aber er hatte immer probiert, das Beste daraus zu machen!“

Saskia Klotz und Loraine Wallraven, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Spielkonsolen – PS3, XBOX360 oder Wii?

Wir machten in einer Klasse eine Umfrage über die beliebtesten Konsolen, damit man weiß, welche Konsole beliebter ist. Wir stellten dabei fest, dass die PS3 mit 50 Prozent am beliebtesten ist, Nintendo Wii mit 31 Prozent am zweitbeliebtesten und XBOX 360 mit 19 Prozent nicht ganz so beliebt ist. Die Nintendo Wii ist besonders bei Mädchen beliebt und PS3 und Xbox 360 mehr bei den Jungen.

Wir führten ein Interview in der Klasse und fragten was sie an den jeweiligen Konsolen so besonders finden. Bei der PS3 ist das Gameplay und die Grafik sehr gut. Aber die Spiele sind viel zu teuer.

Bei der Xbox 360 sind viele neue Zubehöre. Man kann mit einem Live Pack die Spiele auf den neusten Stand bringen. Schade ist jedoch, dass die XBOX nur 40 Gigabyte Festplatte hat.

Bei der Nintendo Wii gibt es viele unterschiedliche Spiele. Es gibt viele Sportspiele, ActionSpiele und noch weitere, aber leider reagiert der Controller nicht immer wenn man spielt. Es bleibt auch häufig hängen.

Ensar Özsoy, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Prügelei in einer Liveshow – Madonna und Lady GaGa: heiße Zickenschlacht

Die Prügelei der Stars Madonna und Lady GaGa war recht amüsant. Anfangs sah es nach einer gelungenen Show aus, bis Madonna an den Haaren Lady GaGas zog und alles aus dem Ruder lief.

Ein harter Kampf. Sie zogen sich an den Haaren, würgten und schlugen sich gegenseitig, scheinbar ohne Grund. Sie sollten mal darüber nachdenken, was sie getan haben. Jeder hätte die Prügelei sehen können. Ob sie das wissen? Die Fans der beiden, die die Show gesehen haben und bei denen Madonna und Lady GaGa das Ggößte Vorbild sind – was sollen die davon halten?

C.m. K. Bulut, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Generationen – Wie sehen die Leute über 50 die heutige Jugend?

Man hört heutzutage oft in allen möglichen Medien, dass die Jugend immer krimineller und agressiver werde. Deshalb haben wir einige Leute über 50 in der Hückelhovener Innenstadt gefragt, wie sie heutige Jugend finden.

Das Ergebnis war sehr interessant, weil sieben von zwölf befragten Personen sehen die heutige Jugend positiv, denn sie wären nett und aufgeschlossen, außerdem wüssten die Jugendlichen auch, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, obwohl es immer schwieriger wird eine Arbeitsstelle zu finden.

Fünf von zwölf Befragten finden die Jugendlichen dreist, hastig und unfreundlich. Allerdings glauben nur zwei der Befragten, dass die Kriminalität hauptsächlich von der Jugend ausgeht. Sie begründen dies, indem sie sagten, dass hauptsächlich ausländische Jugendliche oft kriminell werden, weil sie keine Lebensperspektive sehen.

Dies soll an den heutigen Politikern liegen, denn sie sollen sich für höhere Jugendstrafen einsetzen und schnellere Verweise für Ausländer einführen.

Auf die Frage, ob es Unterschiede zwischen der Jugend heute und damals gibt, antworteten alle befragten mit „Ja“ und zählten einige Beispiele auf, z.B. dass sie früher mehr draußen gespielt haben anstatt vor dem PC oder anderen elektronischen Geräten zu sitzen.

Philipp Rostek und Thomas Koch, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Taschengeld – Ist es zu wenig?

Kinder wollen mehr Taschengeld, das ergab eine Umfrage im September 2009.

Laut dieser Umfrage findet jedes dritte Kind zwischen zehn und 17 Jahren, dass es zu wenig Taschengeld bekommt.

Die meisten Kinder bekommen ein monatliches Taschengeld, was aber auch zu Problemen führen kann, da viele Kinder nicht mit diesem Geld umgehen können und es am Anfang des Monats schon ausgegeben haben.

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen riet Eltern deshalb, mit ihren Kindern über das Taschengeld und über den Umgang mit Taschengeld zu sprechen.

Eric Frenken, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Das Internet – Vor- und Nachteile für Jugendliche

Heutzutage verbringen Jugendliche viel zu viel Zeit am Computer bzw. im Internet. Die Jugendlichen sind ca. zwölf Stunden in der Woche online. Diese kann sowohl positiv, als auch negativ genutzt werden.

Das Internet kann positiv genutzt werden, indem man für die Schule recherchiert, Referate vorbereitet, sich Tipps für Bewerbungen angucken oder auch Kontakt zu Freunden aufbauen kann.

Beispiele für das negative Nutzen des Internets sind illegale Downloads, rassistische oder menschenverachtende Videos, Kinderpornographie oder pornographische Websites, welche sich Jugendliche unter 18 Jahren problemlos anschauen können. Sehr wichtig für die Jugendlichen sind zudem das Chatten, Musik- und MP3-Downloads, sowie Informationen über die neusten Computerspiele und ihre zurzeit angesagten Promis und Stars.

Sevban Vural und Mehmet Kurtoglu, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Jugendliche und Computerspiele – Wenn Köpfe rollen

In letzter Zeit ist das Verhältnis der Jugendlichen zu Computerspielen wie Counter-strike extrem gewachsen. Vor allem Jungen fangen mit durchschnittlich zwölf Jahren an, Computerspiele zu spielen, die noch nicht einmal für ihr Alter angemessen sind.

Dies hat auch soziale Auswirkungen. Der Computer wird zum Hobby, und die Jugendlichen grenzen sich von der normalen Welt ab. Die Eltern finden es nicht gut, wenn ihre minderjährigen Kinder Spiele spielen, bei denen Blut spritzt und Köpfe rollen.

Die Eltern versuchen zwar darauf zu reagieren, doch sie scheitern meistens. Das Kabel aus der Steckdose zu ziehen, ist nicht die beste Methode, da die Jugendlichen überreagieren und gewalttätig werden. Diese Spieler interessieren sich kaum für die Schule, werden aggressiv, brutal und schwänzen sogar einen Schultag, um sich mehr Zeit mit Computerspielen zu nehmen.

Tim Heinrich und Ali Yildirim, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Jugendkriminalität – Brutale Videospiele sind schuld

In den letzten Jahren, und auch jetzt noch, nimmt die Jugendkriminalität laufend zu. Daran sind hauptsächlich brutale Videospiele, Filme und Bilder schuld.

Aber auch Gruppenzwang (Mutproben) oder wenn Jugendliche cool sein wollen und deshalb Kinder und ältere Leute angreifen, spielen eine Rolle. Manche Jugendliche wollen sich auch an Mitschülern rächen von denen sie gemobbt wurden oder laufen Amok.

Mark Kandziora, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Beliebte TV-Serie – Türkisch für Anfänger

„Türkisch für Anfänger“ ist eine Serie, die vor einiger Zeit in der ARD lief. In dieser Serie geht es um eine multikulturelle Familie.

Die Therapeutin Doris zieht mit ihren beiden Kindern Lena und Nils mit dem türkischen Kriminalkommissar Metin und seinen beiden Kindern Cem und Yagmur zusammen. Alle Kinder sind dagegen, besonders die 16-jährige Lena wünscht sich ihr altes Leben zurück. Die Familie lernt sich erst so richtig durch manchen Streit und so manche Missverständnisse oder auch durch den Alltagsstress kennen.

In den drei Staffeln von „Türkisch für Anfänger“ geht es um Freundschaft, Liebe und Streit. Es ist eine sehr humorvolle Serie für Jugendliche. Aber auch manche Erwachsene finden sie lustig.

Die Schauspieler bringen ihren Charakter dementsprechend gut rüber. Man merkt auch, wie sie an ihrer Rolle wachsen. Der Soundtrack ändert sich in der zweiten Staffel. An sich eine schöne Serie für Jugendliche ab zwölf Jahre, in der das Alltagsleben wie in der Realität mit Humor rübergebracht wird.

Karoline Britt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmrezension – Fluch der Karibik 2 – Das Riesenkraken-Monster

Was passiert, wenn man die Schauspieler Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley einen Regisseur namens Gore Verbinski und noch viele andere zusammensetzt, um einen Film zu drehen? Entweder es wird ein Flop oder es entsteht ein spanender Film namens ,,Fluch der Karibik 2″.

Gore Verbinski hat schon Filme wie „Mäusejagd“, der sehr amüsant angelegt war, gedreht. „Fluch der Karibik 2“ ist auch ein sehr spanneder und amüsanter Film.

Davy Jones, der mysteriöse Captain des ,,Flying Dutchman“ hat noch ein Rechnung mit Captain Jack Sparrow offen – doch der hat zunächst andere Probleme. Ein Kannibalenstamm möchte Jack am liebsten auffressen! Aber auch Will Turner und seine hübsche Verlobte Elizabeth sind hinter Jack her.

Drum machen sich alle auf die abenteuerliche Suche nach der geheimnissvollen ,,Truhe des Todes“. Die Jagd geht kreuz und quer durch die Karibik. Da ist aber noch das Riesenkraken-Monster, das von Davy Jones erschaffen worden ist und es auf die Black Pearl und Jack Sparrow abgesehen hat.

Johnny Depp als der chaotische und zu gleich kultigsten Piraten der sieben Weltmeere. Orlando Bloom spielt den, der seine Verlobte wieder finden will und am Ende seinen Vater findet. Keira Knightly spielt die hübsche verlogene Verlobte von Will Turner.

Nun zum Soundtrack. Der Soundtrack ist passend zum Film. Weil der sich so anhört, dass man weiß, dass es ein Piratenfilm ist.

Für mich ist „Fluch der Karibik 2“ einer der gelungesnsten Filme die im Kino waren. Der Film ist auch ein Klassiker für die Leute, die lieber etwas Spannendes und achtionhaftes haben möchten, und ab und zu ist der Film auch ganz lustig.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule