Freizeit – Erst Car2go, dann Coffee2go

Car2go, der kleine Smart, der viele Straßen in Deutschland und Amerika unsicher macht. Im Prinzip ganz leicht, dachte ich mir – und habe es selbst mal versucht.

Klein, kompakt und fahrbereit steht er vor uns, der kleine Smart in den Farben weiß, blau und mit der Aufschrift „Car2go”. Über unsere App haben wir ihn gefunden und sind bereit, ein Stückchen zu fahren. Doch wie auch sonst, der Vorführeffekt! Das erste Auto beziehungsweise Kartenlesegerät funktioniert nicht. Also auf zum nächsten kleinen Chauffeur. Schon 300 Meter weiter steht der nächste Wagen, diesmal fahrbereit.

Lang war die Strecke nicht, doch muss man morgens eilig zur Arbeit und das Auto springt nicht an, ist das wenig erfreulich. Kaum sitzen wir im Auto, ertönt eine Stimme aus den Lautsprechern und begrüßt meinen Patenonkel Bernd W. mit einem netten „Hallo“.

Bevor wir uns auf eine kleine Reise begeben, müssen wir zuerst gucken, ob das Auto Kratzer hat und das wird dann auch direkt auf dem Bildschirm im Auto dokumentiert. Dann kann es losgehen. „Fährt sich eigentlich ganz gut”, sagt mein Patenonkel, als ich ihn frage. „“Ist aber etwas gewöhnungsbedürftig, denn den Wagen gibt es nur als Halb-Automatik.“ Außerdem muss man auch bedenken, dass man mit dem Auto ziemlich nah am Boden sitzt und somit auch kleine Hubbel sich anfühlen wie Berge. Allerdings nicht weiter schlimm.

Im Großen und Ganzen gibt es mehr Positives zu berichten. Für diejenigen, die es sich nicht leisten können, ein Auto zu unterhalten oder es auch einfach nicht so häufig brauchen, ist der Car2go eine optimale Lösung. Das Prinzip des Car2go ist sehr einfach zu befolgen und zu erlernen. Außerdem ist es eine weitaus günstigere Lösung als ein Auto. Wer zum Beispiel bei schlechtem Wetter keine Lust hat, in die Bahn zu steigen, kauft sich für neun Euro neunzig eine Mitgliedskarte und bezahlt pro Minute neunundzwanzig Cent, was auch günstiger ist als ein Taxi vom Flughafen nach Hause, denn auch den Flughafen haben die Smarts erobert.

Nach unserer kleinen Reise schnell noch einen Coffee2go auf die Hand und ab in die mollige Wärme nach Hause.

Lea Spix, Düsseldorf, International School Of Düsseldorf

Tierpark Odenkirchen – Auch im Winter einen Besuch wert

Es gibt keine große Warteschlange am Eingang, weil im Winter leider nicht so viele Besucher in den Tierpark Odenkirchen kommen. Fast alle Tiere sind draußen, sie tummeln sich im Schnee und ziehen sich nicht wie in freier Wildbahn in ihren Winterschlupf zurück. Nur einige Tiere, wie zum Beispiel die Erdmännchen und die Meerschweinchen, sind in ihren Löchern.

„Ich komme im Winter in den Tierpark, da man zu dieser Jahreszeit die Tiere besser fotografieren kann, denn die Tiere verschrecken nicht so leicht durch die ganzen Leute, die im Sommer in den Tierpark kommen“, sagt Heinz Stürmer, ein Besucher des Zoos.

Der kleine Junge namens Sami sagt: „Meine Lieblingstiere sind die Affen.“ Nach dem Winterschlaf werden die drei Bärendamen Mary, Sonja und Clara wegen des Platzmangels in ein größeres Gehege nach Müritz umziehen. „In das Gehege der Bären werden nach Umbaumaßnahmen sehr wahrscheinlich Raubkatzen kommen, etwa Luchse“, erklärt der Tierparkleiter.

Auf dem schon halb gefrorenen Spielplatz im Park spielen die Kinder trotz der Rutschgefahr. „Mama, schaukel mich höher!“, oder, „Fang mich, Papa!“, rufen die Kinder ihren Eltern zu.

Auch jetzt, zur besten Besuchszeit gegen 15 Uhr, ist der Eingangsbereich noch immer verweist – eine Warteschlange ist weit und breit nicht zu sehen.

Eric Sievering, Daniel Texeira Da Silva, Philip Schmitz und Marco Schaffrath, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Gesundes Frühstück in der Schule – Ein großes Dankeschön an das Cafeteria-Team!

Gesundes Frühstück am FMG: Eine Elterninitiative.

10.23 Uhr – Gleich geht’s los: Seit 8.45 Uhr steht das Cafeteria-Team in der Küche. Die Frauen belegen liebevoll die frisch vom Bäcker gelieferten Brötchen mit den selbst gemachten Aufstrichen. Doppeldecker, Mozzarellabrötchen, leckerer Schokokuchen und Getränke stehen schon bereit in der Theke. Schinkenbrötchen neben Nussecken, ganz oben Quark und Kuchen, rechts und links auf der Theke Äpfel und Orangen.

10.27 Uhr – Es gongt zur Pause: Hinter der Theke arbeiten die Frauen noch immer auf Hochtouren, doch niemand lässt sich die Nervosität anmerken.

Die Schüler stürmen aus allen Richtungen auf die Theke zu. Drei Frauen verkaufen, zwei sorgen in der Küche für Nachschub. „Es kommt oft zu Gedrängel, doch das stört mich nicht. In solchen Situationen achte ich auf die Kleinen und auf die Schüler, die zuerst da waren,“ erklärt eine Mutter.

10.45 Uhr – Es gongt zur dritten Stunde: Die Ruhe nach dem Sturm, niemand mehr in der Cafeteria. Nun geht es ans Saubermachen, eine Stunde putzen und spülen. „In zwei Wochen steht unsere Elterngruppe wieder in der Küche. Bis dahin setzen wir uns für ein, zwei Stunden zusammen und organisieren alles.“ Warum tun sich die Helferinnen den Stress an? „Es macht Spaß, in der Gruppe zu arbeiten und zu sehen, dass es den Kindern schmeckt.“ Eine andere Mutter fügt lächelnd hinzu: „Unsere Arbeit ist wichtig. Wir sorgen dafür, dass die Lehrer satte und aufmerksame Schüler in der Klasse haben.“

Ein großes Dankeschön an das Cafeteria-Team!

Lilian Eshak und Arzu Diker, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Weihnachtsmarkt Schloss Dyck – Ausgesuchte Geschenkideen in historischem Ambiente

Einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im historischen Ambiente mit exquisiten Produkten und ausgesuchten Geschenkideen sowie einem lebendigen Krippenspiel, dies alles konnte man am 1., 2. und 3. Advent auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Dyck sehen und bewundern.

Rund 38.000 Besucher kamen dieses Mal zum Weihnachtsmarkt. Es gab Essens- und Trinkstände aller Art. Rund 150 Aussteller boten ihre Geschenkideen an. Die Produkte waren historisch bis hin zu kitschig.

Im Schlosspark wurde abends auch ein Krippenspiel aufgeführt. Aufgrund der Schlosssanierung erstreckte sich der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr in dem stimmungsvoll mit Kerzen beleuchteten englischen Landschaftsgarten und in den Bereich der Mustergärten.

Für Kinder zwischen sieben und 16 Jahren kostete der Eintritt ein Euro. Waren die Kinder unter sechs Jahren, war er für sie kostenlos. Für Erwachsene kostete der Eintritt zehn Euro. Der Besuch hatte sich gelohnt, da man viele Anregungen für Geschenkideen zu Weihnachten bekommen konnte. Viele freuen sich schon auf den nächsten Weihnachtsmarkt am Schloss Dyck und auf neue Geschenkideen!

Fiona Klomp, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Die neue Wehrhahn-Linie – Eine Stadt verändert ihr Gesicht

Die Wehrhahn-Linie ist ein Großprojekt der Stadt Düsseldorf. Quer durch die Düsseldorfer Innenstadt wird sich die U-Bahnstrecke ziehen. Sie startet an der Haltestelle Bilk S-Bahnhof und endet am S-Bahnhof Am Wehrhahn.

Der symbolische Start war am 28. November 2007, die ersten Bauarbeiten begannen im Februar 2008. Im Jahr 2015 soll die Strecke in Betrieb genommen werden, jedoch sollen die Testphasen schon im Jahr 2014 beginnen. Die Strecke wird von modernen Niederflur-Straßenbahnen befahren werden und die bestehende Infrastruktur der Innenstadt verbessern. Dadurch gibt es der Stadt ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Umwandlung der Schadowstraße in eine Fußgängerzone. Sie bekommt kurzum ein ganz neues Gesicht.

Negativ muss man jedoch anmerken, dass es die Idee der Stadt war, viele Bäume für das Mammutprojekt zu fällen, um von den Liebeskind-Bauten, die von dem New Yorker Stararchitekt Daniel Liebeskind entworfen wurden, einen freien Blick auf den See zu gewähren. Außerdem muss der denkmalgeschützte „Tausendfüßler“ an der Berliner Allee weichen. Der Verkehr wird dann in einen Tunnel umgeleitet, dessen Bau dazu führt, dass sich Staus in der ganzen Umgebung bilden, auch Anwohner und Händler leiden unter dem U-Bahnbau, aber angeblich soll man mit der Wehrhahn-Linie später viel Zeit sparen.

Am 8. und 9. Dezember 2012 gab es die Möglichkeit den Tunnel vom Graf-Adolf-Platz bis zum Bilk-S Bahnhof zu besichtigen. Diese Gelegenheit ließen sich viele Düsseldorfer nicht entgehen. Das Schlange-Stehen lohnte sich. Der Rohbau der Röhre mit dem Durchmesser von 8,30 Meter, der mit der 65 Meter langen Tunnelbohrmaschine „Turborine“ ausgefräst wurde, ist fertig. Zu Fuß konnten die Besucher in gut 25 Minuten das imposante Bauwerk begehen. Alle waren begeistert und erwarten nun mit Spannung die Fertigstellung.

Nahku Saidy, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Pescherhof – Letzte Rettung Tiertafel

In Hardt wurde 2009 die Tiertafel Pescherhof gegründet, um arme Menschen mit finanzieller Notlage zu unterstützen. Jeden Monat wird am zweiten Samstag von 11 bis 13 Uhr Futter oder Zubehör für Tiere verteilt. Außerdem gibt es Gutscheine für eine Kastration für Katzen, denn es muss verhindert werden, dass Katzenbabys immer öfter ungewollt zur Welt kommen.

Es gibt immer mehr Menschen, die wegen Krankheiten oder Arbeitslosigkeit kein Geld mehr für ihr Tier haben und die deshalb Hilfe bei der Tiertafel Pescherhof suchen, um die Trennung von ihren Haustieren zu vermeiden. Bei einer Anmeldung müssen die Neukunden einen Fragebogen ausfüllen. Durch diesen Fragebogen erfährt die Tiertafel, welche und und wie viele Tiere die Neukunden besitzen. Messies oder Menschen, die krankhaft Tiere sammeln trotz finanzieller Notlage, werden nicht unterstützt. Außerdem ist ein Jahresbeitrag von 20 Euro notwendig, da das meiste schon vom Verein bezahlt wird.

Nadja Tomov und Julia Anderheiden, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Schule – Humanistische Tradition

Das humanistische Görres-Gymnasium besteht seit 467 Jahren, gegründet 1545. Namenspatron ist der Publizist und Hochschullehrer Joseph v. Görres (1776 – 1848). Der aus Heidelberg stammende Görres gibt aber erst seit 1947 der Schule ihren Namen.

Gegründet als „Herzogliche Landesschule“ im Jahr 1545 durch Wilhelm V., den Herzog von Jülich-Kleve-Berg, nahm das heutige Görres-Gymnasium als Latein – und Gelehrtenschule den schulischen Betrieb am Stiftsplatz auf. Unterrichtet wurden von Anfang an die Fächer Latein, Griechisch und Hebräisch. 1620 wurde die Schule an den Jesuitenorden übergeben.

Fünf Jahre später wurde ein neues Schulgebäude an der Andreaskirche bezogen. Von nun an wurde der Unterricht von den strengen Regeln der Jesuiten bestimmt, was täglich bis zu 12 Stunden Unterricht, einschließlich Beten, bedeutete. Das zuvor als eines der Hauptfächer unterrichtete Fach Griechisch wurde nur noch in Grundzügen unterrichtet und von neuartigeren Fächern wie Rhetorik, Arithmetik und Geographie in den Hintergrund gedrängt. 1695 wurde in den Räumlichkeiten des Klosters auf Geheiß des Kurfürsten Jan Wellem eine Laienschule (Schule für das einfache Volk) eröffnet. Nach der Schließung des Jesuitenordens 1773 erfolgte die Umbenennung des Gymnasiums in „Kurfürstliches Gymnasium“. Doch die Jesuiten stellten weiterhin das Lehrkollegium zur Verfügung, obwohl das Fach Latein durch das Fach Deutsch als Standard ersetzt wurde. Als Fremdsprache kam Französisch hinzu.

1803, im Zuge der Besetzung des Rheinlandes durch die Franzosen, wurde das „Kurfürstliche Gymnasium“ aufgelöst und als „Lyzeum“ weitergeführt. Als Schulgebäude diente das ehemalige Franziskanerkloster in der Citadellstraße. Einer der berühmtesten Schüler war der Dichter Heinrich Heine (1797 – 1856), der die Schule nach sieben Jahren (1814) wieder verließ.

1815 – Düsseldorf und das Großherzogtum Berg gehörten jetzt zu Preußen – wurde die Schule in „Königlich Katholisches Gymnasium“ umbenannt. Als Schulgebäude diente die ehemalige Franziskaner-Schule. Bei einer Schülerzahl von gerade einmal 140 Jungen (erst 1973 wurden erstmals auch Mädchen aufgenommen) waren es 14 Lehrer, die 15 Fächer unterrichteten. 1830 erfolgten ein erneuter Umzug und eine Namensänderung. Das „Königliche Gymnasium Düsseldorf“ bezog Räume am Standort des heutigen Kaufhof-Gebäudes am Ende der Königsallee. Unter wiederum neuem Namen „Königliches Hohenzollern- Gymnasium“ zog die Schule in das heutige Gebäude an der Königsallee 57 ein. Während des 2. Weltkrieges wurde die Schule in „Staatliches von-Reichenau-Gymnasium“ (von Reichenau war hoher Offizier und überzeugter Hitler-Anhänger) umbenannt. Erst 1947 erhielt die Schule ihren heutigen Namen „Görres-Gymnasium“.

2004 wurde der Neubau mit separatem Treppenhaus an das restaurierte Gebäude angeschlossen. Das Görres-Gymnasium ist heute eines der ältesten humanistischen Gymnasien Deutschlands.

Philipp Moehren, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Fußball-Fieber – Europa, wir kommen!

Bayern München, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96 und VFB Stuttgart. Diese sieben Teams haben sich mit einer hervorragenden Hinrunde eine Runde weiter gekämpft.

Besonders Bayern München und Borussia Dortmund ließen ganz Deutschland staunen. Bayern schockierte alle Fans mit einem 6:1 Sieg gegen LOSC Lille und landete auf Platz 1 In Gruppe F. Borussia Dortmund besiegte Real Madrid, Ajax Amsterdam, Manchester City und beendete so die „Todesgruppe“ mit dem 1. Platz. Borussia Mönchengladbach machte den 2. Platz in Gruppe C der Europa League mit einem 2:0 Sieg gegen AEL Limassol im Borussia-Park klar und kickte Olympique Marseille aus der Europa League raus. In einer Umfrage kam raus, dass 90 Prozent der Befragten Bayern wieder im Finale sehen wollen.

Yusuf Sengäz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Sandy-Hook-Grundschule – Tödlicher Amoklauf

Am 14. Dezember 2012 fand in Newtown ein Teil der USA an der Sandy-Hook-Grundschule ein tödlicher Amoklauf statt.

Es kamen 20 kleine Kinder und sechs Erwachsene ums Leben.

Der Amokläufer, Adam Lanza (20), erschoss jeden, den er sah. Eine Lehrerin hörte die Schüsse vom Amoklauf und versteckte ihre Schüler in den Schränken und kam so ums Leben, weil der Amokläufer nur sie erschoss. Die Lehrer kooperierten gut und riskierten dafür ihr Leben.

Nach der Tat nahm Adam Lanza sich selbst das Leben.

Sahra Yalda, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Neues aus der Modewelt – Viel und günstig

Endlose Schlangen, lauter egoistische Menschen, die keine Rücksicht nehmen, da sie sich selbst keinen Zentimeter vom Fleck bewegen können, es ist überfüllt, man versteht sein eigenes Wort nicht mehr. Alle sind froh, wenn sie wieder draußen sind, denn dort kommen Glücksgefühle in einem hoch.

Primark ist eine irische Textilhandelskette, die ihren Hauptsitz in Irlands Hauptstadt Dublin hat. Am 22. Mai 2009 hat die erste Filiale in Deutschland, in Waterfront Bremen eröffnet. Es war ein Erfolg, denn es eröffneten immer mehr Läden in Deutschland. Insbesondere für Jugendliche, die nicht sehr viel Geld zur Verfügung haben, ist dies ideal, denn die Filialen bieten in der Regel auf mehreren tausend Quadratmetern Verkaufsfläche Angebote zu sehr niedrigen Preisen an. Das verführt zum Kaufen. Es wird eine große Auswahl an Textilien sowie Schuhen, Kissen, Kerzen etc. angeboten.

Caroline (14): „Ich hab noch nie so wenig Geld für so viele Klamotten, Taschen, Schuhe und Schmuck ausgegeben. Es war zwar sehr anstrengend, da es total überfüllt war und man sich mindestens für eine halbe Stunde anstellen musste, um seine Artikel anzuprobieren, doch es hat sich echt gelohnt.“

Am Eingang befinden sich so genannte Shopping-Bags; beim Einkaufen legt man sehr rasch T-Shirt und Co. dort hinein, weil man keine Geduld hat, alles genau anzusehen. Die größte Filiale in Deutschland mit rund 8.700m² auf vier Etagen befindet sich in Hannover. Viele geraten in einen Kaufwahn und kommen meist nach fünf Stunden Aufenthalt mit mehren Tüten bepackt aus der Filiale heraus.

Theresa Eßer, Caroline Pöstges

Caroline Pästges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium