Gesundes Frühstück in der Schule – Ein großes Dankeschön an das Cafeteria-Team!

Gesundes Frühstück am FMG: Eine Elterninitiative.

10.23 Uhr – Gleich geht’s los: Seit 8.45 Uhr steht das Cafeteria-Team in der Küche. Die Frauen belegen liebevoll die frisch vom Bäcker gelieferten Brötchen mit den selbst gemachten Aufstrichen. Doppeldecker, Mozzarellabrötchen, leckerer Schokokuchen und Getränke stehen schon bereit in der Theke. Schinkenbrötchen neben Nussecken, ganz oben Quark und Kuchen, rechts und links auf der Theke Äpfel und Orangen.

10.27 Uhr – Es gongt zur Pause: Hinter der Theke arbeiten die Frauen noch immer auf Hochtouren, doch niemand lässt sich die Nervosität anmerken.

Die Schüler stürmen aus allen Richtungen auf die Theke zu. Drei Frauen verkaufen, zwei sorgen in der Küche für Nachschub. „Es kommt oft zu Gedrängel, doch das stört mich nicht. In solchen Situationen achte ich auf die Kleinen und auf die Schüler, die zuerst da waren,“ erklärt eine Mutter.

10.45 Uhr – Es gongt zur dritten Stunde: Die Ruhe nach dem Sturm, niemand mehr in der Cafeteria. Nun geht es ans Saubermachen, eine Stunde putzen und spülen. „In zwei Wochen steht unsere Elterngruppe wieder in der Küche. Bis dahin setzen wir uns für ein, zwei Stunden zusammen und organisieren alles.“ Warum tun sich die Helferinnen den Stress an? „Es macht Spaß, in der Gruppe zu arbeiten und zu sehen, dass es den Kindern schmeckt.“ Eine andere Mutter fügt lächelnd hinzu: „Unsere Arbeit ist wichtig. Wir sorgen dafür, dass die Lehrer satte und aufmerksame Schüler in der Klasse haben.“

Ein großes Dankeschön an das Cafeteria-Team!

Lilian Eshak und Arzu Diker, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Weihnachtsmarkt Schloss Dyck – Ausgesuchte Geschenkideen in historischem Ambiente

Einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im historischen Ambiente mit exquisiten Produkten und ausgesuchten Geschenkideen sowie einem lebendigen Krippenspiel, dies alles konnte man am 1., 2. und 3. Advent auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Dyck sehen und bewundern.

Rund 38.000 Besucher kamen dieses Mal zum Weihnachtsmarkt. Es gab Essens- und Trinkstände aller Art. Rund 150 Aussteller boten ihre Geschenkideen an. Die Produkte waren historisch bis hin zu kitschig.

Im Schlosspark wurde abends auch ein Krippenspiel aufgeführt. Aufgrund der Schlosssanierung erstreckte sich der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr in dem stimmungsvoll mit Kerzen beleuchteten englischen Landschaftsgarten und in den Bereich der Mustergärten.

Für Kinder zwischen sieben und 16 Jahren kostete der Eintritt ein Euro. Waren die Kinder unter sechs Jahren, war er für sie kostenlos. Für Erwachsene kostete der Eintritt zehn Euro. Der Besuch hatte sich gelohnt, da man viele Anregungen für Geschenkideen zu Weihnachten bekommen konnte. Viele freuen sich schon auf den nächsten Weihnachtsmarkt am Schloss Dyck und auf neue Geschenkideen!

Fiona Klomp, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Die neue Wehrhahn-Linie – Eine Stadt verändert ihr Gesicht

Die Wehrhahn-Linie ist ein Großprojekt der Stadt Düsseldorf. Quer durch die Düsseldorfer Innenstadt wird sich die U-Bahnstrecke ziehen. Sie startet an der Haltestelle Bilk S-Bahnhof und endet am S-Bahnhof Am Wehrhahn.

Der symbolische Start war am 28. November 2007, die ersten Bauarbeiten begannen im Februar 2008. Im Jahr 2015 soll die Strecke in Betrieb genommen werden, jedoch sollen die Testphasen schon im Jahr 2014 beginnen. Die Strecke wird von modernen Niederflur-Straßenbahnen befahren werden und die bestehende Infrastruktur der Innenstadt verbessern. Dadurch gibt es der Stadt ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Umwandlung der Schadowstraße in eine Fußgängerzone. Sie bekommt kurzum ein ganz neues Gesicht.

Negativ muss man jedoch anmerken, dass es die Idee der Stadt war, viele Bäume für das Mammutprojekt zu fällen, um von den Liebeskind-Bauten, die von dem New Yorker Stararchitekt Daniel Liebeskind entworfen wurden, einen freien Blick auf den See zu gewähren. Außerdem muss der denkmalgeschützte „Tausendfüßler“ an der Berliner Allee weichen. Der Verkehr wird dann in einen Tunnel umgeleitet, dessen Bau dazu führt, dass sich Staus in der ganzen Umgebung bilden, auch Anwohner und Händler leiden unter dem U-Bahnbau, aber angeblich soll man mit der Wehrhahn-Linie später viel Zeit sparen.

Am 8. und 9. Dezember 2012 gab es die Möglichkeit den Tunnel vom Graf-Adolf-Platz bis zum Bilk-S Bahnhof zu besichtigen. Diese Gelegenheit ließen sich viele Düsseldorfer nicht entgehen. Das Schlange-Stehen lohnte sich. Der Rohbau der Röhre mit dem Durchmesser von 8,30 Meter, der mit der 65 Meter langen Tunnelbohrmaschine „Turborine“ ausgefräst wurde, ist fertig. Zu Fuß konnten die Besucher in gut 25 Minuten das imposante Bauwerk begehen. Alle waren begeistert und erwarten nun mit Spannung die Fertigstellung.

Nahku Saidy, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Pescherhof – Letzte Rettung Tiertafel

In Hardt wurde 2009 die Tiertafel Pescherhof gegründet, um arme Menschen mit finanzieller Notlage zu unterstützen. Jeden Monat wird am zweiten Samstag von 11 bis 13 Uhr Futter oder Zubehör für Tiere verteilt. Außerdem gibt es Gutscheine für eine Kastration für Katzen, denn es muss verhindert werden, dass Katzenbabys immer öfter ungewollt zur Welt kommen.

Es gibt immer mehr Menschen, die wegen Krankheiten oder Arbeitslosigkeit kein Geld mehr für ihr Tier haben und die deshalb Hilfe bei der Tiertafel Pescherhof suchen, um die Trennung von ihren Haustieren zu vermeiden. Bei einer Anmeldung müssen die Neukunden einen Fragebogen ausfüllen. Durch diesen Fragebogen erfährt die Tiertafel, welche und und wie viele Tiere die Neukunden besitzen. Messies oder Menschen, die krankhaft Tiere sammeln trotz finanzieller Notlage, werden nicht unterstützt. Außerdem ist ein Jahresbeitrag von 20 Euro notwendig, da das meiste schon vom Verein bezahlt wird.

Nadja Tomov und Julia Anderheiden, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Schule – Humanistische Tradition

Das humanistische Görres-Gymnasium besteht seit 467 Jahren, gegründet 1545. Namenspatron ist der Publizist und Hochschullehrer Joseph v. Görres (1776 – 1848). Der aus Heidelberg stammende Görres gibt aber erst seit 1947 der Schule ihren Namen.

Gegründet als „Herzogliche Landesschule“ im Jahr 1545 durch Wilhelm V., den Herzog von Jülich-Kleve-Berg, nahm das heutige Görres-Gymnasium als Latein – und Gelehrtenschule den schulischen Betrieb am Stiftsplatz auf. Unterrichtet wurden von Anfang an die Fächer Latein, Griechisch und Hebräisch. 1620 wurde die Schule an den Jesuitenorden übergeben.

Fünf Jahre später wurde ein neues Schulgebäude an der Andreaskirche bezogen. Von nun an wurde der Unterricht von den strengen Regeln der Jesuiten bestimmt, was täglich bis zu 12 Stunden Unterricht, einschließlich Beten, bedeutete. Das zuvor als eines der Hauptfächer unterrichtete Fach Griechisch wurde nur noch in Grundzügen unterrichtet und von neuartigeren Fächern wie Rhetorik, Arithmetik und Geographie in den Hintergrund gedrängt. 1695 wurde in den Räumlichkeiten des Klosters auf Geheiß des Kurfürsten Jan Wellem eine Laienschule (Schule für das einfache Volk) eröffnet. Nach der Schließung des Jesuitenordens 1773 erfolgte die Umbenennung des Gymnasiums in „Kurfürstliches Gymnasium“. Doch die Jesuiten stellten weiterhin das Lehrkollegium zur Verfügung, obwohl das Fach Latein durch das Fach Deutsch als Standard ersetzt wurde. Als Fremdsprache kam Französisch hinzu.

1803, im Zuge der Besetzung des Rheinlandes durch die Franzosen, wurde das „Kurfürstliche Gymnasium“ aufgelöst und als „Lyzeum“ weitergeführt. Als Schulgebäude diente das ehemalige Franziskanerkloster in der Citadellstraße. Einer der berühmtesten Schüler war der Dichter Heinrich Heine (1797 – 1856), der die Schule nach sieben Jahren (1814) wieder verließ.

1815 – Düsseldorf und das Großherzogtum Berg gehörten jetzt zu Preußen – wurde die Schule in „Königlich Katholisches Gymnasium“ umbenannt. Als Schulgebäude diente die ehemalige Franziskaner-Schule. Bei einer Schülerzahl von gerade einmal 140 Jungen (erst 1973 wurden erstmals auch Mädchen aufgenommen) waren es 14 Lehrer, die 15 Fächer unterrichteten. 1830 erfolgten ein erneuter Umzug und eine Namensänderung. Das „Königliche Gymnasium Düsseldorf“ bezog Räume am Standort des heutigen Kaufhof-Gebäudes am Ende der Königsallee. Unter wiederum neuem Namen „Königliches Hohenzollern- Gymnasium“ zog die Schule in das heutige Gebäude an der Königsallee 57 ein. Während des 2. Weltkrieges wurde die Schule in „Staatliches von-Reichenau-Gymnasium“ (von Reichenau war hoher Offizier und überzeugter Hitler-Anhänger) umbenannt. Erst 1947 erhielt die Schule ihren heutigen Namen „Görres-Gymnasium“.

2004 wurde der Neubau mit separatem Treppenhaus an das restaurierte Gebäude angeschlossen. Das Görres-Gymnasium ist heute eines der ältesten humanistischen Gymnasien Deutschlands.

Philipp Moehren, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Fußball-Fieber – Europa, wir kommen!

Bayern München, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96 und VFB Stuttgart. Diese sieben Teams haben sich mit einer hervorragenden Hinrunde eine Runde weiter gekämpft.

Besonders Bayern München und Borussia Dortmund ließen ganz Deutschland staunen. Bayern schockierte alle Fans mit einem 6:1 Sieg gegen LOSC Lille und landete auf Platz 1 In Gruppe F. Borussia Dortmund besiegte Real Madrid, Ajax Amsterdam, Manchester City und beendete so die „Todesgruppe“ mit dem 1. Platz. Borussia Mönchengladbach machte den 2. Platz in Gruppe C der Europa League mit einem 2:0 Sieg gegen AEL Limassol im Borussia-Park klar und kickte Olympique Marseille aus der Europa League raus. In einer Umfrage kam raus, dass 90 Prozent der Befragten Bayern wieder im Finale sehen wollen.

Yusuf Sengäz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Sandy-Hook-Grundschule – Tödlicher Amoklauf

Am 14. Dezember 2012 fand in Newtown ein Teil der USA an der Sandy-Hook-Grundschule ein tödlicher Amoklauf statt.

Es kamen 20 kleine Kinder und sechs Erwachsene ums Leben.

Der Amokläufer, Adam Lanza (20), erschoss jeden, den er sah. Eine Lehrerin hörte die Schüsse vom Amoklauf und versteckte ihre Schüler in den Schränken und kam so ums Leben, weil der Amokläufer nur sie erschoss. Die Lehrer kooperierten gut und riskierten dafür ihr Leben.

Nach der Tat nahm Adam Lanza sich selbst das Leben.

Sahra Yalda, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Neues aus der Modewelt – Viel und günstig

Endlose Schlangen, lauter egoistische Menschen, die keine Rücksicht nehmen, da sie sich selbst keinen Zentimeter vom Fleck bewegen können, es ist überfüllt, man versteht sein eigenes Wort nicht mehr. Alle sind froh, wenn sie wieder draußen sind, denn dort kommen Glücksgefühle in einem hoch.

Primark ist eine irische Textilhandelskette, die ihren Hauptsitz in Irlands Hauptstadt Dublin hat. Am 22. Mai 2009 hat die erste Filiale in Deutschland, in Waterfront Bremen eröffnet. Es war ein Erfolg, denn es eröffneten immer mehr Läden in Deutschland. Insbesondere für Jugendliche, die nicht sehr viel Geld zur Verfügung haben, ist dies ideal, denn die Filialen bieten in der Regel auf mehreren tausend Quadratmetern Verkaufsfläche Angebote zu sehr niedrigen Preisen an. Das verführt zum Kaufen. Es wird eine große Auswahl an Textilien sowie Schuhen, Kissen, Kerzen etc. angeboten.

Caroline (14): „Ich hab noch nie so wenig Geld für so viele Klamotten, Taschen, Schuhe und Schmuck ausgegeben. Es war zwar sehr anstrengend, da es total überfüllt war und man sich mindestens für eine halbe Stunde anstellen musste, um seine Artikel anzuprobieren, doch es hat sich echt gelohnt.“

Am Eingang befinden sich so genannte Shopping-Bags; beim Einkaufen legt man sehr rasch T-Shirt und Co. dort hinein, weil man keine Geduld hat, alles genau anzusehen. Die größte Filiale in Deutschland mit rund 8.700m² auf vier Etagen befindet sich in Hannover. Viele geraten in einen Kaufwahn und kommen meist nach fünf Stunden Aufenthalt mit mehren Tüten bepackt aus der Filiale heraus.

Theresa Eßer, Caroline Pöstges

Caroline Pästges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Nebenjob – Drei auf einen Streich

Freunde meiner Eltern haben drei süße Mädchen im Alter von drei und neun Jahren. Bei einem gemeinsamen Treffen haben ich Jens und Caterina dann auch gleich angeboten, auf die drei aufzupassen, wenn sie einmal einen Babysitter bräuchten.

Und dann, an einem Samstagvormittag, klingelt unser Telefon. Jens, der Vater der drei, ist dran und fragt: „Hast Du heute Abend Zeit und Lust auf Elisa, Mati und Amalia aufzupassen? Wir sind eingeladen und würden gern zusagen.“

„Tja, Linn“, denke ich, „jetzt wird es ernst.“ Wir verabreden, dass ich um 18 bei ihnen bin. Ich bin aufgeregt, als ich schelle. Oben an der Tür stehen schon alle drei vor mir und rufen aufgeregt durcheinander und zerren mich in die Wohnung. Jeder will mit mir spielen oder mir etwas zeigen.

Die Eltern sind abgemeldet und können sich unbemerkt aus der Tür schleichen. Zuerst kommt Amalia, die Kleinste und Ungeduldigste, und führt mich zu ihrem Zimmer. Sie will mir ihre neue Barbie-Puppe zeigen. Jetzt muss ich natürlich erst mal mit ihr spielen. Ich bin der Prinz und rette sie (die neue Barbie) vor dem bösen Drachen.

Nach 15 Minuten wird Matilda, die zweitjüngste, ungeduldig, denn sie will mir ihre Harfe zeigen und mir etwas vorspielen. Ich lasse Amalia allein weiterspielen und gehe zu Matildas Zimmer. Sie spielt mir drei Lieder vor und ich darf sogar auch auf der kleinen Kinderharfe spielen. Das macht wirklich Spaß! Aber jetzt stellt Amalia fest, dass Jens und Caterina nicht mehr da sind und fängt an zu weinen. Ich gehe zu ihr, um sie zu trösten. Jetzt ist Mati auch traurig, aber ich sage zu ihr, sie solle sich den Schlafanzug anziehen, damit ich ihr etwas vorlesen kann. Ich schaffe es, Amalia mit einem Kuscheltier abzulenken und merke, dass sie schon sehr müde ist.

Also mache ich ihr eine Flasche mit warmer Milch. Vorher muss ich sie aber noch überzeugen, ihren Schlafanzug anzuziehen und die Zähne zu putzen. Aber ich schaffe es, dass Amalia im Bett landet und streichele ihr über das blonde Haar, während sie selig ihre Flasche nuckelt.

Glücklicherweise schläft sie tatsächlich ein.

Es ist 19 Uhr und ich bin schon ganz schön fertig. Jetzt verlangt Matilda ihre Geschichte. Elisa merkt, dass ich noch keine Zeit für sie habe und spielt mit ihren iPod. Matilda springt im Bett herum und sieht nicht besonders müde aus. Auch meine Geschichte, macht sie nicht müde.

Also, ich könnte jetzt gut etwas Ruhe gebrauchen. Es ist 20 Uhr. Zwei Stunden harte Arbeit liegen hinter mir. Um halb neun mache ich das Licht in Matis Zimmer aus. Matilda singt und redet noch. Ich sage gute Nacht und lasse sie allein im Zimmer. Ich begleite Elisa in ihr Zimmer und wir sprechen noch über ihre Schleichfiguren. Als sie im Bett liegt, sage ich: „Gute Nacht“ und verspreche, noch ein wenig in ihrem Zimmer zu bleiben. Aber bald fallen ihre Augen zu. Endlich kann ich mich entspannen.

Um 22 Uhr kommen Jens und Caterina zurück und können es nicht fassen, dass alle in ihren Betten liegen.

Linn Welbers, Düsseldorf, Goethe-Gymnasium

Hundehalter – Rücksicht erwünscht

Die kleine Anna weint, als sie zu ihrer Mutter rennt und ihr den dreckigen Schuh zeigt. Ihre Mutter beschwert sich und sagt, wieso können die Hundebesitzer nicht einfach den Kot ihrer Hunde wegmachen? Sie lassen ihn einfach auf den Wiesen oder Straßen liegen, egal wo. Aber eigentlich ist es doch normal ihn wegzumachen, damit kein anderer dort reintritt.

Am Asternweg in Mönchengladbach im Stadtteil Giesenkirchen werden sogar an der Hundewiese Tüten ausgehangen, damit die Besitzer keine Tüten mitnehmen müssen oder, falls sie die Tüten vergessen haben. Da viele kleine Kinder tagsüber auf den Wiesen spielen, wie zum Beispiel Fußball oder andere Spiele, könnten sie in den Kot reintreten. Die Arbeit würde dann an den Eltern hängen bleiben und sie müssten dann die Schuhe sauber machen.

Das muss doch nicht sein, wenn man ihn direkt wegmachen würde, würde so etwas überhaupt nicht passieren. Dieses Thema beschäftigt sehr viele Leute und das nicht im positiven, sondern im negativen Sinne. Wir befragten dazu folgende Personen, wie sie die Sache mit dem Hundekot finden. Beate Y. und Petra G. sind auch der Meinung, dass dies einfach nur unnötig ist, da es nicht viel Arbeit ist, den Kot wegzumachen.

Kira Yoo und Lea Guske, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium