Archiv der Kategorie: Erich-Kästner Realschule

Die EKR wird 50 Jahre alt, das wird gefeiert! – Jubiläum der Erich-Kästner-Realschule

In der Erich-Kästner-Realschule wird am 13.September 2014 das 50-jährige Bestehen gefeiert. Die Schüler bauen Stände auf dem Schulgelände auf. Die Stände dürfen sich die einzelnen Klassen aussuchen, sagt Frau Steinert, die schon seit drei Jahren auf der Schule als Lehrerin arbeitet. Die Schüler überlegen sich etwas Kreatives für die Besucher, damit eine gute Atmosphäre beziehungsweise Laune entsteht. Es wird Gewinnspiele geben, Getränke und vieles mehr. Das Geld, das eingesammelt wird, wird für die Schule verwendet oder gespendet. Die Familien der Schüler sind herzlich eingeladen, ebenfalls die Schüler und Lehrer, die die Schule schon verlassen haben.

Gülsah Emre, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Abwechslungsreich und lebhaft – Das Berufsbild der Erzieherin

Viele Schüler und Schülerinnen müssen sich bald wieder Gedanken machen, welchen Beruf
sie wählen wollen.

Das Berufsbild der Erzieherin: Die Ausbildung in Deutschland wird von den Ländern unterschiedlich gestaltet. Die Ausbildungsvoraussetzung ist ein Sekundär-Abschluss (Realschulabschluss, mittlere Reife) oder ein dem gleichgestellter Abschluss. Frau Haller, eine Erzieherin, teilte mit, dass je nach Land und Vorbildung oder Praxiserfahrung zwischen zwei und fünf Jahren die Ausbildungsdauer variiert. Die Ausbildungen sind regional unterschiedlich und können Grundkenntnisse bzw. Gesundheitslehre, Kunst – und Werkerziehung beinhalten.

Die Ausbildung endet mit der staatlichen Anerkennung, die trotz der unterschiedlichen Ausbildungsgänge von allen Bundesländern anerkannt wird. Berufsfelder, die heutzutage möglich sind, sind der Kindergarten, Kindertagesstätten, Behinderteneinrichtungen, Ganztagsschulen sowie aber auch Einrichtungen der Jugendhilfe (Heime) und auch Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Hinzu kommen auch Möglichkeiten in Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen.

Wie eine Erzieherin im Interview bestätigAben konnte, ist der Beruf sehr abwechslungsreich und lebhaft. Der Beruf umfasst vor allem die Aufsicht, Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen. Dazu kommen die Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrkräften sowie auch weiteren Kontaktpersonen. Die Bezahlung liegt meist unter 2000 Euro im Monat. Den Beruf sollten Menschen wählen, die gerne mit Kindern zusammenarbeiten.

Sophia Janke, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Bau des neuen Kunstrasens beginnt 2014 – Kempen bekommt einen Kunstrasen

Der SV Thomasstadt Kempen wollte 2009 einen Kunstrasen haben, wegen der Finanzierung war es aber nicht möglich.

Jetzt wurde beschlossen, dass der Verein 150 000 Euro aus eigener Tasche bezahlen muss, dann würde die Stadt Kempen den Rest übernehmen. Die Mitglieder des Vereins helfen mit , sie sammeln Geld bei der Saisoneröffnung. Beim Altstadtlauf hatten sie einen Stand in dem man Fan -Artikel kaufen konnte und die Einwohner aus Kempen können für 25 Euro einen Quadratmeter Kunstrasen für den Verein spenden.

Leonard Bajqinca, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Interessanter Ausflug der Erich-Kästner-Realschule – Die spannende Führung bei der Rheinischen Post

Am 12. Dezember 2013 machten die beiden klassen der Erich-Kästner-Realschule in Kempen einen Ausflug zur Rheinischen Post nach Düsseldorf.

Die Klassen 8a und 8c fanden den Ausflug sehr spannend und interessant. Es gab eine Führung durch die Druckerei der RP. Die Führung erfolgte in vier Gruppen. Einer der Führer der Rheinischen Post erzählte uns, dasss es zwei Druckmaschinen gebe und eine dieser rund 90 Millionen Euro kostete.
Die Rheinische Post war nach Kriegszeiten einer der ersten Zeitungen die veröffentlicht
werden durften. Die RP steht immer noch in Familienbesitz.

Melanie Majsner, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Freude oder Horror? – Weihnachten

Jedes Jahr aufs Neue feiern wir dieses Fest, doch ist dies zwar das Fest der Freude, jedoch häufig führt es doch zu Stress.

Denn wen nervt es nicht, die Vorweihnachtseinkaufe in überfüllten Läden und die vollen Straßen? Doch am Ende ist es bei den meisten trotzdem ein freudiges Fest, egal ob mit der Familie oder mit Freunden. Man freut sich dann am Abend auf das Festessen und auf die Geschenke unter dem Tanenbaum. Außerdem freut man sich mit den anderen und trotzdem kommt Frust auf und es wird gemeckert „überall nur Müll“ oder „man sitzt ja gar nicht zusammen“. Dabei ist es doch schade, dass man nicht wenigstens das Fest genießt und einfach mal den Stress vergisst.

Jakob Hinte, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Kann die Kinect Kamera durch die Kleidung gucken? – Gerüchte und Vorahnungen über die neue X-Box one

Bald soll die neue X-Box One herauskommen. Es kommen viele Gerüchte und Mythen ans Licht, doch manche sind zu bezweifeln. Wie zum Beispiel, dass das neue Kinect System (die Kamera) durch die Kleidung gucken  kann.

Dies wurde in Fernsehsendungen getestet und als nicht wahr bewiesen, die Kamera erkennt zwar die Bewegungen genauer als das alte System, doch durch die Kleidung kann es nicht gucken, was einige X-Box-Fans beruhigt, denn duch die Kleidung gesehen werden möchte man aus verschiedenen Gründen nicht.
Doch jetzt kommen wir zu einer wahren Aussage, dass die Hebeltasten auf dem Rücken des Controllers auch vibrieren können. Dies soll den Spieler noch näher ins Spiel bringen, sodass man, wenn man bei einem Autorennspiel mit dem Auto über Pflastersteine fährt, die Vibrationen in den Fingerspitzen fühlt. Dass ist eine echt gute Verbesserung am Controller.

So kommen wir zu einem Fazit: Die neue X-Box (von Microsoft) schlägt mit den 500 Euro ziemlich zu Buche, doch das Kamerasystem Kinect ist direkt mitgeliefert, nicht wie der Kokurrent Sony, der die PS 4 neu rausbringt, die zwar nur 400 Euro kostet, doch dort wird das Kamerasystem nicht mitgeliefert und muss auch noch mal für 80 Euro dazugekauft werden .

Jonas Gharib, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Das schöne Fest mit vielen Geschenken – Weihnachten

Bald ist es wieder so weit. In ein paar Wochen steht das Weihnachtsfest wieder vor der Tür. Vorher werden viele Besorgungen gemacht und viele Weihnachtsgeschenke eingekauft.

Bevor Heiligabend ist, wird ein schöner und großer Tannenbaum aufgestellt. Der Tannenbaum wird dann mit vielen Kugeln und anderen Sachen geschmückt. Auch Lametta wird über den Baum gehängt. Unter den Tannenbaum kommt ein Gestell, damit der Baum stehen bleibt. Die restliche Wohnung wird auch mit schöner Weihnachtsdekoration verschönert. An Weihnachten gibt es etwas Leckeres zu Essen.

Zu Weihnachten gehört auch die Adventszeit. Zum Advent dekoriert man einen schönen Adventskranz mit vier Kerzen. Am ersten Advent wird eine Kerze angezündet und an den anderen Adventstagen wird immer eine Kerze mehr angezündet. Zu der Weihnachtszeit finden in mehreren Städten Weihnachtsmärkte statt. Die Märkte erstrecken sich meist durch die Innenstadt und es werden viele Stände aufgebaut, bei denen man etwas kaufen kann. Vor allem im Dunklen sehen die Märkte am schönsten aus, weil dann alles beleuchtet ist. Es wird bestimmt ein schönes und tolles Fest werden.

Jessica Schroeren, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Bald ein großes Schulfest – 50 Jahre Erich Kästner Realschule

In der Erich Kästner Realschule wird am 13. September 2013 ein Schulfest stattfinden. Die Schule feiert 50 Jahre Erich Kästner Realschule.

Es kommen ehemalige Schüler, Lehrer und die jetzigen Schüler. Dies ist ein großes Fest und viele werden kommen. Herr Hötter, der Schulleiter, kündigt an, man solle es feiern, dass die Schule bald ihre 50 Jahre erreicht hat, denn diese Schule sei etwas Besonderes und er sei stolz sie zu führen. Jede Klasse bereitet etwas vor, es ist zwar noch früh, aber je schneller desto besser. Die Schüler freuen sich, ehemalige Lehrer zu sehen. An dem Schulfest verkaufen die Schüler Waffeln. Es wird in der Pestalozzistraße stattfinden. Uhrzeiten werden noch gemeldet.

Ardita Muhaxheri, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Schüler erstellen ihre eigene Nationalmannschaft – Wenn wir Bundestrainer wären…

Wer kennt das nicht? Du verfolgst ein spannendes Spiel der Nationalmannschaft und der Trainer nimmt einen Wechsel vor, den du nicht gut findest? Oder du fragst dich, wieso der Spieler überhaupt in der Nationalmannschaft ist und kein anderer, der dir viel besser gefällt? Also sind wir auf die Idee gekommen, unsere eigene Traum-Nationalmannschaft aus den besten deutschen Spielern zusammenzustellen.

Wir würden Marc-Andre Ter Stegen ins Tor stellen, weil er gegenüber anderen Torwärtern im Eins-gegen-eins-Duell viele Vorteile hat. In der Abwehr würden wir den starken Spieler Schmelzer auf die linke Position stellen, weil er ein schneller Spieler ist und vorne mithilft. In der Innenverteidigung haben wir Hummels und Boateng, weil es starke und kräftige Spieler sind, die es den Gegnern schwermachen, an ihnen vorbeizukommen. Auf der rechten Position haben wir Lahm, weil er auch vorne mit aushilft. Im zentralen defensiven Mittelfeld haben wir Kroos und Schweinsteiger, die dafür bekannt sind, aus unmöglichen Positionen zu schießen. Schürrle, einer der schnellsten deutschen Spieler, spielt auf der linken Seite und auf der rechten Seite spielt Reus. Im offensiven Mittelfeld haben wir das junge Talent Mario Götze, der für seine schnellen Pässe und schnellen Dribblings bekannt ist. Im Sturm wäre der starke Max Kruse, der immer den Weg zum Tor sucht. Auf der Ersatzbank sitzen Mesut Özil, Sydney Sam, Sami Khedira, Per Mertesacker, Manuel Neuer, Steffan Kießling und Julian Draxler.

Vasilios Vaiopoulos, Cedric Rhänisch, Lennardt V. Kessel, Ferhat Poyraz, 8d, E.-K.-Realschule Kempen

Hat der Beruf noch Zukunft? – Zahntechnik heute

Wenn man Zahntechniker werden will, muss man dreieinhalb Jahre zur Ausbildung und danach noch eine Volontärzeit von drei Monaten ( Praktikum) absolvieren.

Diesen Beruf kann man nur in einem zahntechnischen Meisterlabor und durch den gleichzeitigen Besuch der Berufsschule in Düsseldorf erlernen. Für den Beruf muss man handwerkliches Geschick, Form- und Farbgefühl und viel Geduld mitbringen. Man sitzt nicht nur im Labor, sondern fährt auch zu Patienten und Zahnärzten. Als Zahntechniker bekommt man nicht so viel Geld. Um sich weiterzubilden, kann man die Meisterschule oder die Fachhochschule besuchen. Zahntechnik kann man nicht mehr ausüben, wenn man alt ist, da es viel zu stressig ist. Es gibt neicht mehr viele Bewerbungen für diesen Beruf

Emilie Vennedey, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen