Archiv der Kategorie: Kalkar

Schulessen am Jan-Joest-Gymnasium – Essen gut, Ambiente verbesserungswürdig

Die Verpflegungssituation am Jan-Joest-Gymnasium in Kalkar ist gut. Zwischen der 6. und er 7. Stunde gibt es montags, dienstags und donnerstags in der Aula ein warmes Mittagessen.

Die Schüler des Gymnasiums, der Realschule und auch der Hauptschule müssen sich, wenn sie in der nächsten Wochen dort etwas essen möchten, vorab eine Essensmarke kaufen. Diese Marken kosten 3,20 Euro und werden gerne gekauft. Das Speisenangebot wechselt. Bei der Zubereitung der Speisen wird darauf geachtet, dass es ein ausgewogenes, gesundes Mittagessen ist, so gibt es häufig frische Salate und Gemüse.

Ich habe Julia W. aus der 8. Klasse des Jan-Joest-Gymnasiums gefragt, wie ihr das Essen gefalle. Sie antwortete: „Mir schmeckt das Essen gut. Ich nehme dieses Angebot häufig in Anspruch.“ Einige andere Schüler merkten an, dass der Raum, in dem gegessen werde, nicht so gemütlich sei. Dort wünschten sie sich gerne eine Verbesserung, weil der Raum sehr eng und nicht wie eine Cafeteria eingerichtet sei. Manche Schüler hätten auch gerne mehrere Gerichte zur Auwahl, vielleicht auch ein vegetarisches Gericht.

Zusätzlich öffnet die Oberstufe in der großen, 20-minütigen Pause ihren so genannten „Tante Emma-Laden“. Dort können die Schüler leckere belegte Brötchen, Pudding und Getränke kaufen. Nätürlich können auch die Lehrer von diesem Angebot Gebrauch machen. Die Überschüsse landen in der Stufenkasse für dei Feierlichkeiten beim Abitur.

Theresa Lamers, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Beruf Fotograf – Auf der Suche nach dem perfekten Moment

Lange Zeit steht er unbewegt an den steilen Klippen. Er nimmt nur noch das zu fotografierende Motiv durch sein Objektiv wahr. Der gefährliche Abhang ist einfach schwarzes Nichts. Dann drückt er ab.

„Für Fotografen, ganz egal ob Hobby- oder Berufsfotografen, ist dies eine normale Situation. Ein schönes Bild bekommt man nur mit viel Geduld, Konzentration und Mut hin. Man muss ein gutes Gespürt für die Motive haben und auch dafür, schwierige Aufgaben souverän meistern zu können“, erklärt ein Berufsfotograf, dessen Namen nicht genannt werden soll. Als er uns sein Zimmer zeigt, fallen sofort die vielen, selbstgeschossenen Fotos ins Auge, die überall an den Wänden hängen. Es sind Bilder aus allen möglichen Ländern und von verschiedenen Weltmeeren. Erwartungsvoll betreten wir einen weiteren Raum, in dem sich zu unserem Erstaunen kein einziges Foto befindet. Das Zimmer hat eine Wand voller Schränke und Regale, auf der gegenüber-liegenden Seite steht ein Schreibtisch mit einem Laptop und einem gemütlichen Schreibtischstuhl, ansonsten besitzt der Raum nur ein Sofa. Die Schränke und Regale sind gefüllt mit Objektiven, Kameras, Linsen, Stativen und anderem Kamerazubehör. Beeindruckt lassen wir uns die Funktionen der verschiedenen Objektive erklären. So gibt es zum Beispiel Objektive mit kurzer und langer Brennweite. Kurze Brennweite (Fischaugenobjektiv) bedeutet: großer Bildwinkel und verkleinernde Abbildung. Weite Brennweite heißt: kleiner Bildwinkel und vergrößernde Abbildung.

Nachdem uns die Unterschiede klar sind, bringt uns der Fotograf in seine Dunkelkammer. Das ist ein absolut lichtdichter Raum, der also kein natürliches Licht reinlässt. Dieses Zimmer dient in der chemischen Fotografie als Teileinheit vom Fotolabor/Kopierwerk. Der Mann führt uns seine neuen Fotos aus Neah Bay vor. „Neah Bay liegt an der Nordwest-Küste der USA, direkt an der Grenze zu Kanada. Der Ort ist sehr verregnet, ich hatte Glück außergewöhnliche Motive vor die Kamera zu bekommen“, berichtet er uns. Und es stimmt. Die Bilder, die wir sehen, sind anders und faszinierend. Sie zeigen Orcas, Nebelschleier, Boote und das Meer, Totem-Pfähle, Grabmäler, Berge und Wasserfälle, Strände und Tropenwälder. Es ist wunderbar, wie die Bilder aussehen. Dann zeigt er uns ein paar seiner Lieblingstricks, die wir aber leider nicht verraten dürfen.

Zum Schluss erzählt der Fotograf noch von seinem nächsten Job, den er, wie er sagt, im Mittelsibirischen Bergland ausführen soll. Er soll in der Eiseskälte versuchen, Schneeleoparden für eine Reportage über Sibirien zu fotografieren.

An dieser Stelle verabschieden wir uns und wünschen ihm viel Erfolg!

Lea Knauf, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Nintendo 3DS – Spielerlebnis mit 3D-Genuss

Der Nintendo 3DS ist das neue Spielerlebnis für Spielkonsolenfans. Die 3D-Funktion ist schon einzigartig. Man braucht nicht einmal eine 3D-Brille, wie in manchen Kinos. Es wirkt wirklich so, als ob die dargestellten Dinge im Spiel aus dem Bildschirm herausspringen.

Den neuen Minicomputer bekommt man jetzt schon in manchen Geschäften. Der einzige Nachteil ist, dass der Touchpen sich hinten und nicht an der Seite befindet, was das Herausziehen erschwert. Zudem ist der Preis sehr hoch. Wer den neuen Nintendo DS unbedingt haben möchte, muss sich mit rund 270 Euro in der Tasche in einen Game-Stop begeben. Eine Befragung unter Mitschülern ergab, dass der neue Minicomputer bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Ein 14-jähriges Mädchen sagte, dass sie ihn sehr gut findet und man ihn sogar schon vorbestellen könne. Ich finde, dass sich die Investition auf jeden Fall lohnt!

Marcello Wildt, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Kinofilm „Meine erfundene Frau“ – Für Schnulzen-Liebhaber

Die Liebeskomödie „Meine erfundene Frau“ ist für einen entspannten Kinobesuch genau das Richtige! In der 116 Minuten langen Komödie spielt Adam Sandler einen Schönheitschirugen namens Danny Maccabee, der mit Hilfe eines Eherings das Mitleid der Frauen gewinnen will.

Mit dem Ehering möchte er bei Frauen den Eindruck erwecken, dass er unglücklich verheiratet ist. Als er sich dann in die Lehrerin Palmer, gespielt von Brooklyn Decker, verliebt, braucht er Hilfe von seiner Assistentin Katherine Murphy, Jennifer Aniston. Sie soll die unglückliche Liebe von Danny, dem Chirugen, spielen, damit die Lüge nicht auffliegt. Zum Beweis, dass Danny und Katherine nicht mehr verheiratet sind, fliegen sie gemeinsam mit den Kindern von Katherine, die „angeblich“ von Danny sind, nach Hawaii. Dort entwickeln sich dann allerdings wahre Gefühle zwischen Danny und Katherine. Allerdings ist die Hochzeit zwischen Danny und Palmer schon geplant!

Wie dieses Chaos endet, wird an dieser Stelle nicht verraten. „Es gibt auf jeden Fall viel zu lachen, aber ist auch ein bisschen traurig. Eine typische ‚Schnulze‘ eben“, urteilte eine Kinobesucherin. Also machen Sie sich selbst ein Bild.

Nina Neuhaus, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Jugendtreff in Hönnepel – Ein dickes Lob an das Team

Im Jugendtreff der Jugendgruppe Hönnepel werden seit vielen Jahren kleine Kinder und Jugendliche betreut. Zudem gibt es ein großes Angebot an freizeitlichen Aktivitäten. Der Gruppe steht ein großes Zentrum zur Verfügung, in dem sich eine Küche, ein Jugendraum und ein großer Saal befinden, das Ritter-Elbert Zentrum, auch bekannt als REZ.

Die Abkürzung JuHöKa steht für Jugendtreff Hönnepel Katholisch. Obwohl der Jugendtreff katholisch ist, sind auch andere Religionen herzlich willkommen. Es spielt hier nur der positive Charakter eine Rolle.

Seit vielen Jahren schon betreut Margret Schmittgen ehrenamtlich den Jugendtreff. Vor knapp einem Jahr waren sie noch zu zweit. Nach Patrick Schilewski unterstützt sie nun Pascal Ebben bei der Arbeit. Er selbst war viele Jahre lang fleißiger Jugendtreff-Gänger.

Alle Kinder und Jugendlichen wollen sich nun für das Engagement des Teams sowie für die vielen Unterhaltungsmöglichkeiten, die gespendet wurden, bedanken. Wie zum Beispiel einen Kicker, viele verschiedene Bälle, Möbel (wie eine Couch) und eine Küche, in der öfters gekocht wird.

Seit Ende 2010 besitzt die Jugendgruppe sogar eine eigene Homepage,

die unter www.hoennepel.de/jugendtreff2002.htm anzusehen ist. Neuankömmlinge sind jederzeit herzlich willkommen!

Jessi Gräber, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Schaukämpfe – Längst keine Lachnummer mehr

Früher wie heute wird „Schaukampf“ als Lachnummer und nicht als Sport –

aufgeführt von vernarrten Mittelalterfreaks – angesehen. Doch längst hat die Sportart die 100.000- Mitgliedergrenze überschritten. Rund jeder 30. Bundesbürger hat bereits einmal, bewusst oder unbewusst, an dem Sport teilgenommen.

Doch nach wie vor finden es viele Menschen, besonders Jugendliche, witzig, wenn jemand mit „Holz und Eisen rumfuchtelt“. Auch die meisten älteren Menschen finden diese Aktivität nicht besonders spannend, bezeichnen es als „selbstmörderisch und gefährlich“.

Weshalb ist dieser Sport innerhalb so kurzer Zeit so populär geworden und warum wird er trotz allem noch immer von der breiten Masse abgelehnt?

An dem rasanten Aufstieg hat nach wie vor die Film- und Spielindustrie großen Anteil. Durch Fantasyfilme und Computerspiele steigt besonders bei den

Jüngeren der Drang, die Helden aus ihren Filmen und Videogames nachzuspielen. Aus kindlichen Wünschen wurden Sportarten von Jugendlichen und Erwachsenen.

Die Ablehnung erwuchs aus dem Vorurteil, dieses Verhalten wäre kindisch

(schließlich entstand es ja auch aus Kinderfantasien). Allerdings ist der Sport mittlerweile so gewichtig, dass sich Zusammenschlüsse aus Interessierten nun in ganz Europa als offizieller Verein eintragen können. Auf der ganzen Welt

(mit Ausnahme Russland, Afrika und Asien) gilt eine offizielle Regelung, der so genannte Codex Belli.

Dank strenger Auflagen gibt es im gesamten Sport nur sehr selten schwere Verletzungen. Prellungen und blaue Flecken gehören jedoch zur Tagesordnung, da die Schutzausrüstungen keinen hundertprozentigen Schutz gegen wuchtige Schläge bietet.

Die erste große (und offizielle) Versammlung der Fans fand im Jahre 1996

statt. Über 12.000 Kämpfer machten mit. Die Fernkämpfer, die nur über

geeignete Waffen und nicht über die teure Ausrüstung verfügen und sich somit auch nicht anmelden mussten, konnten nicht gezählt werden. Schätzungen gehen von über 30.000 aus.

Rate des Tages: 43 Schwerverletzte, fast jeder hatte irgendwelche Prellungen oder ähnliches. Spaß hatten die 42.000 Beteiligten aber trotzdem an der überdimensionalen Schlacht: Jeder würde noch einmal kommen.

Das Problem, das sich trotz allem auftut, ist allerdings folgendes: Um gemäß dem Codex Belli ausreichend gerüstet zu sein, um an einer offiziellen Veranstaltung teilzunehmen, benötigt man eine Ausrüstung im Wert von mehreren tausend Euro, die dazugehörigen Pflegeartikel kosten noch einmal um die 180 Euro pro Jahr. Dies ist wohl das größte Hindernis beim Aufstieg des

Schaukampfes, zusammen mit dem völlig unangemessenen Spott der „normalen“ Leute.

Wer sich interessiert zeigt, sollte erst einmal klein anfangen. Mit aus Holz fabrizierten Waffen kann ein erster Eindruck gewonnen werden, dringend dazu benötigt werden jedoch andere Mitstreiter, die man beispielsweise in der Nachbarschaft oder im Internet finden kann. Eine große Investition lohnt sich nur, wenn man auch nach einiger Zeit nicht das Interesse verloren hat.

Benedict Zumbrägel, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Freizeit – Und was machst Du?

Heutzutage ist die Freizeitbeschäftigung der Jugendlichen sehr vielseitig. Viele betreiben eine Sportart im Team, andere beschäftigen sich mit einem Job.

Doch manche Jugendliche gehen nur in Discos, auf Partys, trinken viel Alkohol, rauchen und nehmen Drogen. Manche kommen aus den eigenen vier Wänden nicht heraus.

Aus diesen Gründen wurden so genannte Jugendhäuser gegründet, in denen Jugendliche sich den ganzen Tag kostenlos und unter Aufsicht aufhalten können.

Man kann sich dort mit sinnvollen Dingen beschäftigen, wie etwa Computerspiele spielen, backen, Freunde treffen oder auch finden.

Alina Prellinger und Regina Petker, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Karate – Kultsport aus Asien

Das Bild, das die meisten Menschen von diesem Sport haben, entspricht größtenteils nicht der Realität. Das Klischee, Karate hätte etwas mit Menschen zu tun, die seltsame Laute von sich geben und mit ihren Köpfen Steine zerschlagen, hat seinen Ursprung wohl eher in den überzogenen Action-Filmen, in denen das wilde Herumfuchteln mit Armen und Beinen als Karate bezeichnet wird. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus.

Der Kampfsport fördert Konzentration und Disziplin und erfordert ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Zudem stärkt Karate die Selbstbeherrschung, und es ist sehr wichtig, dass die Schüler lernen, Karate nur im äußersten Notfall anzuwenden und nicht aus blinder Wut zu handeln.

Der Sport an sich teilt sich in zwei Disziplinen auf: Kumite und Kata. Kumite ist Zweikampf. Es ist dabei jedoch nicht erlaubt, den Gegner vorsätzlich zu verletzen. Ein guter Karateka ist in der Lage, die Distanz zum Gegner abzuschätzen und seine Technik so auszuführen, dass nur angedeuteter Körperkontakt besteht, der Gegner jedoch verletzt worden wäre, wäre die Technik vollends ausgeführt worden.

Kata ist der Kampf gegen einen imaginären Gegner. Eine Kata besteht aus einer festgelegten Reihenfolge verschiedener Techniken in verschiedene Richtungen.

Karate ist Wettkampfsport. Die Sportler haben somit die Möglichkeit, sich öffentlich – sowohl national als auch international – zu messen.

Die farbigen Gürtel beim Karate nennen sich Kyu-Grade, die schwarzen Gürtel sind die so genannten Dan-Grade. Der niedrigste Gürtel ist der weiße, darauf folgen gelb, orange, grün, 2x violett und 3x braun. Danach kommen neun schwarze Gürtel.

Für Karate gibt es keine Altersbeschränkung. Menschen jeden Alters können den Sport erlernen, es bedarf lediglich der Bereitschaft zur körperlichen Anstrengung und Spaß an Bewegung.

Info

Wer Interesse an dieser Sportart hat, kann probeweise am Training des Bedburg-Hauer Karatevereins teilnehmen. Weitere Infos finden unter www.kaiten-bedburg-hau.de

Marie Oestreich, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Ein Hobby, das Spaß macht: – Auf dem Rücken der Pferde in den Wald

Ich heiße Julia, bin 15 Jahre alt und Schülerin des Jan Joest-Gymnasiums in Kalkar. In meiner Freizeit beschäftige ich mich am liebsten mit meinem Hobby, dem Reiten.

Mein Hobby ist sehr zeitaufwendig. Wer sich die Finger nicht schmutzig machen möchte, sollte sich von diesem Hobby fernhalten, denn man muss ein Pferd gut versorgen. Man muss jeden Tag die Box misten, vor dem Reiten das Pferd putzen und fertig machen. Das Reiten ist ein sehr teures Hobby, das fängt schon damit an, dass man den Unterhalt und das Futter für das Pferd bezahlen muss. Außerdem kommen noch Tierarzt- und Hufschmiedkosten dazu.

Wenn ich zum Stall fahre, bin ich meistens mit Reiten, Misten und der sonstigen Versorgung des Pferdes zwei bis drei Stunden beschäftigt, wenn nicht sogar noch länger. Es ist ein sehr schönes Hobby und es macht mir sehr viel Spaß.

Bei uns im Reitverein Lohengrin-Hau haben wir draußen zwei große Dressurplätze, eine Reithalle, einen großem Außentunierplatz und einen Trainingsspringplatz. Wir haben auch das Glück, dass wir direkt um die Anlage einen großen Wald haben, wo wir viele Ausreitmöglichkeiten haben. Dressur- und Springstunden werden bei uns auch angeboten.

Ich finde es gut, dass wir bei uns Schulpferde haben, auf denen die kleinen Amateure anfangen können, zu reiten. Wir haben auch Vereins Tuniere, an denen auch die kleinen Amateure teilnehmen können, wie z.B. das Karnevalsreiten, bei dem sich die Reiter verkleiden können. Reitbeteiligungen sind auf den Schulpferden auch möglich. Wie auch in vielen Reitvereinen werden bei uns manchmal Lehrgänge wie Dressur-, Spring-, Gelände-, oder Reitabzeichenlehrgänge angeboten. Nach dem Reiten sitzen wir oft noch oben in unser Kantine und essen oder trinken noch was Leckeres.

Julia Meyer, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Musik – Das Jugendorchester Wissel

Das Jugendorchester Wissel , JOW, ist ein Orchester mit Leuten, die Spaß am Musik machen haben. Es werden Veranstaltungen und Fahrten zusammen gemacht.

Das JOW ist in zwei Orchester unterteilt, eines für Kinder und Jugendliche und das andere für Jugendliche und Erwachsene. Durch eine Verbesserung des Instrument Spielens kann man als Jugendlicher in das zweite Orchester aufsteigen. Durch längere und schwierigere Stücke wird man im zweiten Orchester mehr gefordert. Somit macht man einen Übergang von einem Jahr, um zu schauen, ob man bereit ist.

Freunde findet man schnell in diesen Gruppen und mit größter Wahrscheinlichkeit auch welche, die das selbe Instrument spielen. Weitere Infos gibt’s auf der Internetseite des JOW (www.jow-wissel.de).

Daniel Renn, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar