Archiv der Kategorie: Albert-Einstein-Gymnasium

Finanzen – Was ist Geld?

Ohne Geld wäre unser heutiges Leben unvorstellbar. Aber woher kommt der Begriff „Geld“? „Geld“ wurde von dem Althochdeutschem Wort „gelt“ abgeleitet. Das heißt übersetzt „Vergeltung, Vergütung, Einkommen oder Wert.“

Viele Begriffe hat der Volksmund für Geld erfunden wie z.B. Kohle, Zaster, Mäuse, Flocken, Schotter, Knete oder Piepen. Im Laufe der Weiterentwicklung der Menschen hatte das Geld viele verschiedene Formen. In manchen Orten dieser Erde galten Perlen, Pfeffer oder Elfenbein als Tauschmittel. Auch schon in der Steinzeit tauschten Menschen Gegenstände, auf die sie verzichten konnten. Es wurden zum Beispiel Werkzeuge und Waffen gegen Nahrung und Kleidung getauscht. Diese Geschäftsform nennt man Naturalwirtschaft (= Tauschhandel).

Nachdem diese Methode veraltet war, wurde das Naturalgeld eingeführt. Dabei handelte es sich meistens um Salz. In China benutzte man auch die Kaurimuschel als Zahlungsmittel, da sie leicht und klein war. Doch dieses „Geld“ war nicht lange brauchbar, da es leicht zertreten wurde oder das Salz wurde feucht. So wurde es wertlos. Das Hack- oder Wägegeld hielt auch nicht lange, da für jedes Geschäft, das man abschließen wollte, eine Waage mitgebracht werden musste. Diese Form von Geld bestand aus einem Stab, der aus seltenem Metall hergestellt war. Er wurde in Stücke geschnitten und gewogen um den Wert festzustellen.

Ca. 650 v. Chr. wurden von den Lydern, einem Volk in Kleinasien, die ersten Münzen hergestellt. Sie fertigten einheitlich große Metallstücke mit dem Wappen des lydischen Königs an. Den Griechen und Römern gefiel dieses Zahlungsmittel und sie übernahmen es. Auch heute gibt es das Münzgeld noch und es wäre aus keiner modernen Währung wegzudenken. Da die Münzen zu schwer wurden, wurde das Papiergeld eingeführt. Es war leichter und handlicher, aber das Volk war vorerst misstrauisch.

Am Anfang des 18. Jahrhunderts hat der Schotte John Law ein System eingeführt, womit er die Garantie gab, dass man dieses Papier zu jederzeit gegen Münzen eintauschen kann. Heute übernimmt der Staat diese Garantie. Doch im Laufe der Zeit musste immer mehr Geld in kürzerer Zeit über eine größere Entfernung bezahlt werden. Das Problem wurde mit der Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehres gelöst. Das Geld bleibt bei dieser Methode unsichtbar. Arbeitgeber überweisen das Arbeitsentgelt ihrer Mitarbeiter als Buch- oder Giralgeld auf die Girokonten. Auch Miete, Strom oder Versicherungen werden bargeldlos bezahlt.

Alles, was als Zahlungsmittel benutzt wird, ist Geld. Das Aussehen oder die Bezeichnung ist nicht wichtig, sondern dass man es gegen andere Gegenstände oder Leistungen eintauschen kann.

Yannic Flore, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Größtes Tischtennisturnier für Kinder – Andro Kids Open 2010

Ab dem 27. August findet wieder die größte Tischtennis-Meisterschaft für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren in der Leichtatletikhalle Düsseldorf statt.

Wieder haben sich 1550 Tischtennisspieler aus mehreren Nationen für dieses Event angemeldet, um ihr Können unter Beweis zu stellen. An 80 Tischtennisplatten werden die Nachwuchsspieler im Einzel- und im Doppel-Spiel gegeneinander antreten.

Die ANDRO KIDS OPEN ist weltweit das größte Tischtennisnachwuchsturnier. Ob die Vorjahressieger in den einzelnen Kategorien ihre Titel verteidigen können, wird sich an drei Tagen entscheiden. Zusätzlich zu dem Turnier gibt es wieder ein großes Rahmenprogramm. Der deutsche Nationalspieler Timo Boll oder ein anderer erfolgreicher deutscher Tischtennisspieler wird für Interviews zur Verfügung stehen und an mehreren Rundlaufspielen mit den jungen Tischtennisspielern teilnehmen.

Lena Sieg, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Magazine ziehen Kindern das Geld aus der Tasche. – Folge-Storys und andere Lock-Mittel

Wer kennt sie nicht: O Bravo, Wendy etc. – in fast jedem deutschen Haushalt wird mindestens einmal im Jahr eine Zeitschrift gekauft, und vor allem Kinder und Jugendliche begeistern sich für die bunten Hefte.

Es gibt fast für jedes Thema eine Zeitschrift, von Blumen bis hin zum Pferd. Doch eins haben die meisten gemeinsam: eine Geschichte, einen Artikel oder ein Modell, das man durch sammeln ergänzen kann oder wo die Fortsetzung erst im nächsten Heft zu lesen ist.

Natürlich möchte man wissen, wie es in einer Geschichte weitergeht, und auch ein halbes Modell sieht in einer Vitrine nicht schön aus. Deshalb kauft man sich auch noch das nächste Heft und das nächste und das darauf folgende. Selbst wenn irgendwann dann die Story oder das Modell fertig sind, wird das nächste Magazin schon vorher vorgestellt und das neue Thema/Modell wird einem schmackhaft gemacht.

Die meisten Leute denken sich „Ja, ausnahmsweise. Ist ja auch nicht teuer.“ Damit haben sie ja auch recht, 1,50 bis 2 Euro sind nicht teuer, aber meistens bleibt es nicht bei einem Heft. Die meisten Zeitschriften kommen alle zwei Wochen raus. Das wären im Monat ca. 3 bis 4 Euro und im Jahr kommt man schon auf 39 bis 52 Euro!

Diese Zeitschriften ziehen vielen Kindern das Geld regelmäßig aus der Tasche und werden nach einmaligem Lesen in einen Schrank gelegt und nie wieder angeguckt. Oft stapeln sie sich irgendwo auf dem Dachboden oder im Keller, manchmal sogar im Bad.

Noch ein Werbetrick ist es, dass diese Magazine kleinere Kinder mit Extras locken, wie ein kleines Schmuckdöschen, eine Prinzessinnenkrone oder ein kleines Spielzeugauto. Dann betteln die Kleinen ihre Eltern so lange an, bis diese sich ergeben und ihren Schützlingen kaufen, was sie wollen.

Doch nicht nur die Kleinen werden dadurch zum Kauf getrieben, auch ältere Kinder oder Jugendliche kaufen Magazine, meist jedoch wegen des Inhalts, der den Interessen ihres Alters angepasst ist, denn die Hersteller wissen dass Personen in diesem Altersraum sehr begeisterungsfähig für eine Sache sind.

Es ist schwer aus so einem „Teufelskreis“ raus zu kommen, am besten ist es, einen Schlussstrich zu ziehen. Wenn man erst mal aufgehört hat und einige Hefte verpasst hat, fällt es einem sehr leicht, nicht mehr weiter zu kaufen.

Jessica Stelten, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

War es Brandstiftung? – Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus

Rumeln-Kaldenhausen. Um 17 Uhr kam es auf der Kirchstraße zu einem großen Brand in einem leerstehenden Einfamilienhaus. Ein paar Kinder, die in der Nähe dieses Hauses wohnen, haben den Brand entdeckt. Ein Mann rief die Feuerwehr.

Die Feuerwehrleute hatten viel zu tun. Einwohner berichteten, dass der Ostring und die Kirchstraße vom Kindergarten bis zu dem Kreisverkehr durch die Löscharbeiten ungefähr 3 bis 4 Stunden gesperrt waren.

Sie mussten Fenster und Türen geschlossen halten, denn der Brand verursachte viel Qualm und Rauch.

Auf der Terrasse lagen Möbel und Sperrmüll, die sich entzündeten und auf den Dachstuhl übergriffen. Es entstand ein erheblicher Schaden, da der Dachstuhl teilweise ausbrannte.

Was war die Brandursache? Wer wird für die Reparaturkosten aufkommen? War es Brandstiftung?

Diese Fragen sind noch offen, doch ein Sachverständiger kümmert sich um die Ursache.

Sara L., Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Ist SchülerVZ ein sicherer Treff im Internet ? – SchülerVZ: Viele Funktionen und viel Spaß

Eines der größten Treffs im Netz für Schülerinnen und Schüler ist SchülerVZ. Über 2 Millionen Kinder und Jugendliche sind schon Mitglied, doch trotzdem haben viele Eltern noch Angst, dass es keine sichere Seite für Kinder ist.

Sie haben zum Beispiel die Befürchtung, dass man durch einen falschen Klick ganz leicht auf irgendwelche illegalen Seiten kommen könnte, doch damit liegen sie falsch. Denn wenn man im SchülerVZ eingeloggt ist, und auf eine andere Seite gelangen möchte, erscheint ein neuer Tab, wo einem die Frage gestellt wird, ob man SchülerVZ nun verlassen möchte. Das heißt, dass man von den Herstellern darauf aufmerksam gemacht wird, wenn man auf andere Seiten gelangen will.

Ein anderer Grund zur Angst ist für manche Eltern das Mobbing. Aber auch das kann verhindert werden, denn man kann seinen Account so einstellen, dass nur Freunde jemandem Nachrichten schicken oder auf seine Seite gehen können. So haben die Leute, die einen mobben wollen, gar keine Chance, jemanden anzuschreiben oder etwas dieser Art, denn um ein Freund von jemandem zu werden, muss man eine Freundschaftseinladung abschicken. Und diese muss erst vom Nutzer bestätigt werden.

Die Sicherheit ist für viele auch ein sehr wichtiges Thema, doch auch dafür ist gesorgt. Man kann nämlich unter dem Button “meine Privatsphäre“ viele Einstellungen aktivieren, die für die Sicherheit im Internet sorgen. Man kann zum Beispiel einstellen, dass nur die Freunde die Seite von dem Nutzer sehen darf, und andere Mitglieder nur das Bild, den Namen und allerdings auch die Schule. Der Nachname wird auch nur abgekürzt angezeigt, und man muss auch nicht unbedingt ein Bild von sich reinstellen.

Somit sollten eigentlich keine Befürchtungen mehr vorliegen, und man kann mit ruhigem Gewissen damit einverstanden sein, dass ein Kind Nutzer des SchülerVZ ist und dort viel Spaß hat.

Denn SchülerVZ hat viele gute Seiten, wie zum Beispiel, dass es komplett kostenlos ist. So könnte man zu jeder Zeit so lange wie man möchte mit seinen Freunden schreiben, sich in Gruppen über verschiedene Themen unterhalten, oder auch Bilder von beispielsweise einer Geburtstagsparty eines Freundes ansehen.

Natürlich hat Schülervz auch noch andere gute Dinge, denn man kann dort auch alte Freunde unter der SchülerVZ-Suche finden und vielleicht wieder Kontakt aufnehmen. Immer öfter passiert es auch, dass man ganz neue Freunde kennenlernt, indem man zum Beispiel in einer Gruppe zusammen schreibt, und dann vielleicht später auch per Nachricht. Wenn dieser jemand ein sogenannter “Fake“, also jemand, der falsche Angaben angibt sein sollte, wird er dem Schülervzteam gemeldet.

Sie können nun also sicher sein, dass ihrem Kind bei SchülerVZ nichts passieren kann, und es viel Spaß hat.

Alexandra Born, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Gelungenes Rennen von Michael Schumacher – Platz 6 für Schumi

Formel-1-Pilot Michael Schumacher feierte kürzlich sein Comeback im neuen Team Mercedes GP.

Beim Großen Preis von Bahrain startete er von Platz 7 in das Rennen, zwei Plätze hinter seinem Teamkollegen Nico Rosberg. Beide bemühten sich, ihre Position zu halten und an die Spitze heranzukommen, doch Favorit Sebastian Vettel und die beiden Ferrari-Piloten Felipe Massa und Fernando Alonso waren zu schnell und gaben das Tempo vor, was die Mercedes Fahrer nicht halten konnten.

Pechvogel war Sebastian Vettel, der aufgrund eines angebrochenen Auspuffs auf Platz 4 zurückfiel.

Gewinner des Rennens war Ferrari-Pilot Fernando Alonso, der mit seinem Teamkollegen einen Doppelsieg für Ferrari einbrachte.

Dennoch war es ein gelungenes Comeback, Schumacher fuhr einen guten sechsten Platz ein und seine Fans freuen sich auf sein zweites Rennen beim Großen Preis von Australien in Melbourne und hoffen, dass er ganz vorn mitmischen kann.

Jannis Schipper, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Umfrage von Schülerin des AEG zum Thema Tod – Was kommt nach dem Leben?

Es wurde eine Umfrage im Familien und Freundeskreis, sowie in der Öffentlichkeit im Duisburger Raum durchgeführt, in dem Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren und Erwachsene im Alter zwischen 30 und 90 Jahren ihre Meinung rund um das Thema Tod äußern durfen.

Dabei wurden sehr unterschiedliche Meinungen vertreten, allerdings gab es auch gemeinsame Aussagen in den verschiedenen Altersgruppen. Sehr interessant ist, dass von 13 befragten Personen 9 verbrannt werden möchten. Zwei Personen möchten eine Erdbestattung und zwei, darunter ein 90-Jähriger, waren sich noch gar nicht darüber im Klaren, wie sie bestattet werden möchten.

Erstaunlich wenige, nämlich nur 25% der Befragten, glauben an eine Wiedergeburt und waren sich sicher, schon einmal gelebt zu haben. Ein 76-jähriger Mann und eine 77-jährige Frau haben sich bisher noch keine Gedanken gemacht, was nach dem Tod geschieht.

Der Großteil der 13 bis 14-jährigen Mädchen haben sich schon Gedanken gemacht, was nach dem Tod geschieht. Sie gaben an, dass sie Angst haben, früh zu sterben. Die meisten älteren Menschen hingegen haben behauptet, dass sie keine Angst vor dem Sterben haben.

Insgesamt ergab die Umfrage, dass sich die meisten Befragten eingehend mit dem Thema Tod beschäftigt haben.

Chantal Steinert, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Glauben sie an Geister? – Eine Umfrage zu paranormalen Aktivitäten

X-Factor, Twilight: Serien und Filme, die heutzutage beinahe jeder kennt. Viele Filme und Bücher handeln von Geistern und anderen unerklärlichen Dingen. Aber gibt es diese Phänomene und Wesen wirklich?

Eine Umfrage auf der Straße ergab, dass mehr als die Hälfte der befragten Leute verschiedenen Alters nicht an Geister glaubt.

Doch von den 13 Befragten glauben ganze 10, schon einmal ein Dejavu gehabt zu haben. Kann das sein? Ein Erlebnis schon einmal erlebt zu haben, welches gerade erst passiert? Für die 3 Leute, die mit „Nein“ antworteten, schien es völlig klar zu sein, dass es so etwas nicht gibt. Es fielen Sätze wie dieser eines überzeugten Mannes (76): „Das ist doch alles Humbug“ und eines ebenso überzeugten Passanten (57): „Wenn ich den Fernseher auskippe, dann könnte es so etwas geben.“ Aber woher sollte man wissen, was nun die Wahrheit ist?

Nehmen wir diese beiden Beispiele einer 50-jährigen und einer 42-jährigen Frau:

Frau (50):“ Mein Sohn ist vor kurzem tödlich verunglückt. Als ich abends in meinem Zimmer war, meinte ich, Kontakt mit ihm zu haben.“

Frau (42): „Als mein Vater in der Nacht starb, träumte ich, er liege vor mir im Flur auf einer Bahre und verabschiedete sich von mir. Er sagte, es gehe ihm gut und ich solle mir keine Sorgen machen. Erst am nächsten morgen erfuhr ich, dass er in der Nacht gestorben war.“

Ist das nicht seltsam? Waren die Verstorbenen vielleicht wirklich bei ihren Liebsten, um ihnen Lebewohl zu sagen? Ist es ein Beweis für die Existenz von Geistern, wenn man beweisen könnte, dass diese Menschen die Wahrheit sagen?

Auch für Paranormale Fähigkeiten gab es zwei Geschichten: Eine Frau (43) erzählte, dass sie teilweise (z.B. im Schlaf) in die Zukunft sehen kann. Eine andere wiederum kennt jemanden, der glaubt Kontakt mit Geistern aufnehmen zu können.

Wie man sieht, gibt es viele Ansichten zu diesem Thema. Mehr als die Hälfte der Befragten (im Alter von 13-76) glaubt zwar nicht an Geister, allerdings an ein Dejavu. Andere glauben an nichts von alledem.

Aber an was glauben Sie?

Tamara Driske, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Welche Suchmaschiner ist besser: – Google oder Bing?

Natürlich, Google ist die beliebteste Suchmaschine. Aber Bill Gates will sich mit einer völlig neuen Suchmaschine, die sich Bing nennt, an die Spitze der Beliebtheit setzen. Ob das klappt? Hier ein kleiner Vergleich.

Design

Bing hat immer ein sehr schönes Hintergrundbild und setzt somit mit einem sehr guten Design einen hohen Maßstab. Google wird immer zu Anlässen gegeben gestaltet. Sonst setzt Google meist auf ein sehr klassisches Design.

Funktionen

Google ist mit seinen unzähligen Funktionen, die man sich runterladen kann, unschlagbar. Das hat Bing nicht. Aber wenn man sich auf die Online-Funktionen bezieht, dann gibt es kaum Unterschiede. Beide Suchmaschinen haben eine Suchfunktion für Suchen im Internet, eine Funktion um Bilder zu suchen, eine Funktion um Videos zu suchen, eine Funktion um schnell und bequem im Internet nach Produkten, die man sich im Internet kaufen kann, zu suchen, eine Funktion um die aktuellsten News zu lesen und eine Funktion, um schnell seinen Weg von A nach B zu finden. Aber die beiden Suchmaschinen haben auch ihre eigenen Funktionen, wie Bing das xRank hat, um eine Liste der meist gesuchten Stars zu bekommen. Google jedoch hat zusätzlich noch einen Übersetzer, wo fast alle Sprachen vorhanden sind, eine Funktion um nach Büchern zu suchen, eine Funktion um zu ,,Bloggen‘‘ und viele weitere Funktionen.

Wenn man sich diesen Vergleich anguckt, wird man schlüssig, dass wenn man eher auf Design und Qualität Wert legt, auf die Suchmaschine Bing zugreifen sollte und wenn einem das Aussehen egal ist und nur die Quantität zählt, dann sollte man eher auf Google zugreifen.

Kai Sniadowski, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Größte Kirmes NRWs – Palmkirmes in Recklinghausen ist wieder da!

Am 19. März ist es wieder so weit: Die größte Kirmes NRWs ist wieder da!

Sie wird am Freitag gegen 15.30 Uhr eröffnet und um 21.30 Uhr mit einem großen Eröffnungsfeuerwerk freudig in Empfang genommen. Es werden wieder sehr viele Attraktionen erwartet, wie z.B. der „Spinning Racer“, das „Wonder Wheel“ und der „Disco Jet“. Es sind nicht nur Fahrgeschäfte dort, sondern auch

süße Spezialiitäten, darunter Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und viele andere Leckereien.

Die Palmkirmes lädt zum wiederholten Male zu ein paar schönen Stunden auf dem Rummel ein, entweder zu einem gemütlichem Bummel mit der Familie oder einfach um Spass zu haben. Bis Sonntag den 28. März ist die Kirmes geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter www.palmkirmes.de oder telefonisch unter 02361/5820678.

Marcel Engel und Marius Lätzsch, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium