Archiv der Kategorie: Albert-Einstein-Gymnasium

Deutsche Kinder werden immer dicker – Übergewichtigkeit von Jugendlichen

Deutsche Kinder werden immer dicker. Die Anzahl der übergewichtigen Kinder hat sich in den Jahren von 1990 – 2010 verdoppelt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein 10-jähriges Kind auch im Alter dick bleibt, liegt bei 70 Prozent.Schon über 15 Prozent der Kinder in Deutschland sind zu dick. Heutzutage haben sogar schon Kinder eine so genannte „Fettleber“ und Blutzucker (Typ 2).

Die Maßeinheit für Übergewicht ist der BMI, der Body-Mass –Index. Das heißt Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat (Körpergewicht(kg): Körpergröße(m)²)

Die Ursache für Fettsucht ist meistens zu viel kalorienreiches Essen wie z.B. Fast Food oder Fertiggerichte. Die meisten Eltern sind ganztags berufstätig und haben keine Zeit mehr, für ihre Kinder zu kochen.

Die Kinder haben zu wenig Bewegung, weil sie die meiste Zeit des Tages vor dem PC verbringen oder vor anderen Spielekonsolen. Die Folgen: Man bekommt Bluthochdruck, eine Herzkrankheit und die Blutzuckerwerte steigen, es besteht sogar die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden. Es ist unglaublich schwer, sein Übergewicht zu verringern selbst mit modernster Medizin und anderen Behandlungsmethoden.

Julia Kling, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Rehe besonders gefährdet – Todesfalle Salz

Bundesweit sterben 200 000 Rehe durch Autounfälle.

Die meisten dieser Unfälle ereignen sich, wenn der Schnee am Straßenrand weggetaut ist und das Streusalz auf oder an der Straße liegt.

Nachdem die Rehe den langen Winter überstanden haben, brauchen sie nicht nur Nahrung. Ihr Verlangen nach Salz ist auch sehr groß, denn sie brauchen die

Mineralien, die im Salz enthalten sind für die baldige Geburt ihrer Jungen, den Aufbau ihrer Geweihe und den Fellwechsel.

Also gilt für Autofahrer eine erhöhte Vorsicht.

Lucas Kirch, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Mut zur Brille – Brillen, nur was für Streber?

Falsch gedacht. Die Brille ist jetzt wieder im Trend und ein tolles Accessoire. Zu jedem Typ gibt es passend eine Brille.Viele mögen es ausgefallen, andere eher unauffällig.

Was früher ein No-go war, ist jetzt wieder im Kommen (Nerdbrille-Hornbrille). Einige tragen sogar Brillen nur, um sich damit zu schmücken. Also Leute, traut euch und steht zu euer Brille und zu eurer Persönlichkeit.

Laura Kirch, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Eishockey – Play-off bzw. Pre Play-off Spiele

Heißer Kampf um die Play-off Plätze in der DEL! 15 Mannschaften kämpfen um den Einzug in die Play-offs bzw. Pre Play-offs.

In der Deutschen Eishockey Bundesliga ist der Kampf um die Play-offs bzw. Pree Play-offs fünf Spieltage vor Schluss der Hauptrunde noch nicht vorbei. Als einzigste Mannschaft haben sich die Eisbären Berlin für die Play-offs qualifiziert, da sie mit 111 Punkten nicht mehr überholt werden können.

Die ersten sechs Mannschaften qualifizieren sich direkt für die Play-offs. Der siebte, achte, neunte und zehnte Platz müssen in einer Qualifikationsrunde, die sogenannten Pre Play-offs, um den Einzug in die Play-offs spielen. Dabei spielt der Siebte gegen den Zehnten und der Achte gegen den Neunten. Diese Runde wird in dem Modus best of 3 gespielt, das heißt, dass drei Spiele gespielt werden und derjenige, der 2 von diesen 3 Spielen gewonnen hat weiter kommt. In den Play-offs wird dann im Modus best of 5 gespielt, dort spielt der Erste gegen den Letzten, der Zweite gegen den Vorletzten usw..

Selbst der Letzte, die Kassel Huskies, haben noch eine minimale Chance, die Pre Play-offs zu erreichen. Doch das ist sehr unwahrscheinlich, da sonst alle vor ihnen in der Tabelle verlieren müssten. Viel besser dagegen sieht es bei den Kölnern Haien aus. Sie liegen mit 70 Punkten auf Platz 10 mit 2 Punkten Rückstand auf den 9 die Augsburger Panther und mit 1 Punkt Vorsprung auf den 11 die Krefeld Pinguine.

Die Iserlohn Roosters liegen nur mit 2 Punkten, die Hamburg Freezers mit 11 Punkten und die Straubing Tigers mit 12 Punkten hinter dem 10. Tabellenplatz. Jedes Team möchte natürlich nach den 60 Spieltagen in die Play-offs oder Pre Play-offs kommen, da sie die Einnahmen dadurch noch steigern können. Dies ist besonders für die Kölner Haie wichtig, weil sie fast 1,5 Millionen Euro Schulden haben. Zu jedem Spiel kommen mehr Leute, da es in diesen Spielen um sehr viel geht. Für jede Runde die ein Team weiter kommt gibt es natürlich auch Preisgeld.

Dieses Preisgeld wird oft zur Verstärkung der Mannschaft oder für andere Sachen wie zur Renovieren der Eishockeyhalle oder zur Verlängerung der Verträge der Spieler genutzt. Sehr schön sieht aber auch der Pokal aus, der sehr schwer und groß ist. Nach dem Finale, das im April stattfinden wird, stemmt der Kapitän des neuen Titelträgers diesen Pokal in den Himmel. Wer am Ende Deutscher Eishockey Meister wird, ist eine Frage, die erst im April geklärt wird. Vielleicht gibt es ja eine Überraschung und ein Team, das man nicht auf der Rechnung hat wird Meister.

Tobias Schäffer, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Die „Superstars“ können meistens nicht singen – Sucht Deutschland wirklich noch den Superstar?

Sind es die Sprüche von Dieter Bohlen oder sind es die teilweise nicht vorhandenen Gesangskünste der Teilnehmer, die die Einschaltquoten in die Höhe treiben?

Die meisten der angehenden Superstars schaffen es nicht wegen Ihren gesanglichen Fähigkeiten ins Finale, sondern weil sie ein hübsches Gesicht haben oder sich gut präsentieren können. Natürlich ist das auch ein wichtiger Aspekt, doch früher in den ersten Staffeln hatte man wenigstens noch das Gefühl, dass es darum geht, wirklich einen neuen Superstar zu finden und nicht um viel Geld zu verdienen.

Seien wir doch mal ehrlich, so gut wie keiner von den Sängern und Sängerinnen aus den Motto-Shows haben es nach dem Ende der DSDS-Staffeln jemals wieder in die Medien geschafft. Wieso also, frage ich mich, ist DSDS trotzdem so beliebt? Vor allem die Kritiken und Sprüche von Dieter Bohlen sind manchmal für die Betroffen einfach nur verletzend. Vielleicht würde es bald wieder um die Schulung der Talente gehen, wenn Dieter Bohlen nicht mehr so viele Zuschauer hätte, die seine fiesen Bemerkungen bejubeln.

Kirsten Komor, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium