Minecraft ist ein Open-World Spiel. Es ist Lego für Erwachsene am Computer, am Handy oder an der Konsole.
In diesem Spiel gibt es kein richtiges Ziel zu erreichen, man kann nur die Ziele erreichen, die man sich selbst setzt.
Im gesamten Spiel geht es eigentlich nur darum, dass man Rohstoffe sammelt, sich ein Haus baut und nicht von den unzähligen Monstern in der Nacht gefressen wird. In Minecraft ist vor allem die eigene Baukunst gefragt. Man kann alles bauen, was man will: von einem einfachen Haus aus Dreck bis zu einer riesigen Villa. Der eigenen Vorstellungskraft sind keine Grenzen gesetzt. Im Spiel gibt es hauptsächlich zwei Spielmodi: Den Kreativmodus, in welchem man sämtliche Ressourcen zur Verfügung hat, und den Überlebensmodus, in dem man ohne jegliche Hilfsmittel in die Spielerwelt gesetzt wird und sich alles selbst erarbeiten muss. Das Spiel wurde von dem Entwickler Markus „Notch“ Persson entwickelt, der anfangs alles alleine stemmte. Dann gründete er zur Unterstützung seines Projekts die Firma „Mojang“. Das Spiel wurde in der Betaphase schon vier Millionen mal verkauft. Am 18. November 2011 erklärte Notch die Betaphase für beendet. Am 1. Dezember 2011 übernahm Jens Bergensten die Leitung von Minecraft.
Lucas Rädiger, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach