In dem Buch „Eragon und das Vermächtnis der Drachenreiter“ von Christopher Paolini geht es um einen jungen Bauern namens Eragon, der auf der Jagd einen seltsam blauen Stein findet. Trotz der Frage, wie dieser Stein dort hingekommen sei, nimmt Eragon ihn mit und will ihn später verkaufen. Doch als er keinen Käufer findet, behält er schließlich den Stein für sich. Jedoch weiß er nicht, welche Gefahr es mit sich bringt. Nach einer Weile stellt sich nämlich heraus, dass sich in diesem Stein ein Drachenbaby befindet.
Normalerweise sind die Drachenreiter und die Drachen schon seit über hundert Jahren ausgestorben, wegen des Verräters Morzan. Er hat die Drachenreiter an den König Galbatorix verraten. Der König war selber ein Drachenreiter und hat alle anderen getötet. Sein Ziel ist es, die ganze Welt zu beherrschen. Die so genannten Urgals und die Ra’zac helfen ihm dabei, indem sie alle Menschen umbringen die den König nicht leiden können. Als die Ra’zac Eragons Onkel ermorden, will er Rache. Er fängt an, sie zu jagen. Ein alter Geschichtenerzähler, namens Brom hilft ihm und bringt ihm alles bei, was er über Drachen und Magie weiß. Es stellt sich nachher heraus, dass Brom früher einmal ein Drachenreiter war und den Verräter Morzan ermordet hat. Die Freunde von Brom sind die Varden, die Krieg gegen den König führen. Als Brom stirbt, macht sich Eragon auf den Weg zu den Varden und will den König von seinem Thron stürzen. Und so beginnt eine lange Reise.
Ich finde, dieses Buch ist einfach nur ein Muss für alle Fantasy-Fans. Trotz der vielen Seiten wird einem fast nie langweilig. Jedoch finde ich es schade, dass manchmal ein paar Rechtschreibfehler auftauchen. Ich würde dieses Buch jedem im Alter von 14 Jahren empfehlen, da es sehr spannend ist und für jeden geeignet ist, egal ob Mädchen oder Junge. Für nur zehn Euro ist es wirklich sehr gut. Laut der Gala heißt es: „Man möchte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören.“ Ich stimme dieser Aussage komplett zu, denn das Buch ist so spannend, dass man das Buch auf einmal durchlesen will.
Samet Keskin, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium