Die nächste EM und WM könnte für die Deutschen zum Erfolg werden, denn die Deutsche Bundesliga hat momentan sehr viele junge Talente. Zum Beispiel Marc-Andre Ter Stegen, ebenfalls Mario Götze und natürlich die offensive Kraft von Borussia Mönchengladbach, Marco Reus.
Die drei Talente spielen nicht umsonst in der Bundesliga, außerdem wühlen sie auch noch den internationalen Bereich auf. Sie helfen nicht nur der Nationalmannschaft, auch ihre Vereine haben Glück, dass sie so Supertalente bekommen haben. Marco Reus und Mario Götze sind schon im deutschen Kader. Bestimmt rückt bald auch der noch in der U19 spielende Marc-Andre Ter Stegen nach.
Der 19-jährige Ter Stegen besitzt eine große Klasse, die Gladbach verstärkt. Deswegen verlängerte er auch seinen Vertrag. Er verdient jedes Jahr eine Millionen Euro mehr. Wenn der Vertrag endet, ist er erst 23 Jahre jung und in der Zukunft kann er sich noch verbessern. Er fühlt sich dort wohl. Als er seinen Vertrag verlängert hat, haben die Mitspieler der Gladbacher applaudiert.
Er ist auch U19-Nationaltorhüter. 2009 hat er einen Profivertrag unterzeichnet. Er war Stammtorhüter der zweiten Gladbacher Mannschaft, bis Lucien Favre sein Bundesligadebut gab. Sein erstes Spiel bestritt er gegen den 1. FC Köln. Sie gewannen 5:1. Er gilt als deutsches Torhütertalent.
Der 19-jährige Mittelfeldspieler Mario Götze aus Dortmund hat schon vielfache internationale Erfahrungen. Er begann beim SC Ronsberg, aber aus beruflichen Gründen musste die Familie nach vier Jahren nach Dortmund ziehen. Dann fing er an bei Dortmund zu spielen, und dort hatte er seinen Profidurchbruch. Er erhielt die Fritz-Walter-Medaille. Am 21. November gab er sein Debüt. Er wurde in der 88. Minute eingewechselt. Arsenal wollte ihn für 40 Millionen Euro abkaufen, aber er lehnte das Angebot ab. DFB-Sportdirektor Matthias Sammer bezeichnete Mario Götze als großartiges Talent.
Der 22-jährige Marco Reus hilft Gladbach in der Offensive. Sein Vertrag endet 2015. Das Ausland hat ihn auf dem Wunschzettel. Bei jedem Spiel steht er unter Beobachtung. Er begann mit dem Fußball in seiner Heimatstadt Dortmund beim POST SV, mit 19 hatte er seinen Durchbruch als Profispieler. Dann wechselte er zu Borussia Mönchengladbach für nur 1000000 Euro. Das war in der Saison 2009/2010. Am sechsten Mai 2010 nominierte Löw den 28-jährigen in die A-Mannschaft. Aber er musste verletzungsbedingt absagen.
Dies sind nur drei der vielen deutschen Nachwuchsfußballtalente. Man könnte noch einige weitere Namen nennen. Fazit ist: Deutschland braucht sich um die Fußballzukunft keine Sorgen machen.
Dylan Jansen, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule