Drei sind schon tot. Was also tun, wenn man die Nummer 4 auf der Liste ist? in dem Kinofilm „Ich bin Nummer 4“ ist John (Alex Pettyfer) ständig auf der Flucht, denn er ist kein normaler Teenager.
Als John klein war, wurde sein Heimatplanet zerstört und er wurde mit acht anderen Kindern, die überlebt haben, auf die Erde gebracht. Zusammen mit seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant) zieht er von Ort zu Ort, immer auf der Flucht vor seinen Feinden. Schon der Anfang des Films ist sehr spannend, obwohl man die Vorgeschichte erst im Nachhinein richtig versteht. John und Henri lassen sich dieses Mal in Paradise nieder, wo er in der Schule Sarah (Dianna Agron) kennen lernt und sich verliebt. Deshalb will er nicht mehr vor seinen Verfolgern fliehen und gegen sie kämpfen.
Diese Szenen sind emotionsreich und fantasievoll. Die Kämpfe sind voller Action, die Kulissen und Effekte sind sehr gut, wodurch der Film ziemlich real wirkt, wie zum Beispiel die leuchtenden Hände von John. Das Ende kommt zwar etwas überraschend, aber daraus lässt sich schließen, dass es vermutlich eine Fortsetzung geben wird. Unserer Meinung nach sollte man den spannungsgeladenen Fantasy-Thriller unbedingt gesehen haben.
Wir wollen uns beim Kino Tichelpark in Kleve für die freundliche Unterstützung bedanken.
Lucia Geurkink und Lena Hendricks, Goch, Gesamtschule Mittelkreis