Film – Die 2 Top-Kinofilme des Jahres 2009

Film des Jahres 2009

Titel: Avatar – Aufbruch nach Pandora

Hauptdarsteller: Jake Sully

Musik: James Horner

Regie: James Cameron

Prädikat: freigegeben ab 12 Jahren

Zeugnis:

Idee des Films: ausreichend

schauspielerische Leistung: sehr gut

Kameraführung: gut

Filmmusik: mangelhaft

Handlung: Pandora. Ein wunderschöner Planet im All wird von uns Menschen belagert, angegriffen und teilweise zerstört. Der Konzern Resources Development Administration (kurz RDA) ist hinter dem wertvollen Rohstoff Unobtanium her. Aber die Navi, Ureinwohner von Pandora, stemmen sich gegen die Angriffe der Menschen. Um die Navi zu überlisten, modelt das Team von Parker Selfridge den Rollstuhlfahrer Jake Sully zum Avatar um. Jake Sully begibt sich in die Welt der Navi, um sie zu erforschen und zu beeinflussen. Im Körper von einem Avatar lernt Jake Sully seine Artgenossen kennen und lieben. So nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Urteil: Insgesamt ein guter Film mit klasse Effekten und Sounds. Avatar überschreitet alle bisher möglichen Grenzen. In Sachen Effekte ist der neuste Film von Erfolgsregisseur James Cameron unübertroffen. Aber leider leidet die Story sehr unter den aufwändigen Effekten, Sounds und Landschaften.

Kinderfilm 2009

Titel: Wickie und die starken Männer

Hauptdarsteller:

J. Hömmerle (Wickie), W. Kolbus: (Halver), C. Koch: (Snorre), N. Romm: (Tjure), O. Krötke: (Urobe), M. Maas: (Gorm), P. Reichel: (Ulme), J. Moukaddam: (Faxe)

Musik: Ralf Wengermayr

Regie: Michael Herbig

Prädikat: freigegeben ohne Altersbeschränkung

Zeugnis:

Idee des Films: sehr gut

Schauspielerische Leistung: sehr gut

Kameraführung: gut

Filmmusik: gut

Handlung: Wickie ist der Ängstlichste seines Stammes, bis alle Kinder aus Flake bei einem überfall geklaut wurden. Wickie macht sich auf die Suche und rettet alle mit seinen selbsterfundenen Hilfsmittel vor dem Schrecklichen Sven. Nun ist er der Held des ganzen Dorfes.

Urteil: Ein super lustiger Film für Jung und Alt. Trotzdem gab es ein paar Stellen, die sehr langweilig waren. Im Ganzen ist der Film aber ein Knüller.

Paolo Puma und Maximilian Leinfelder, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule