Viele Eltern sind besorgt, da sie die Schulwege ihrer Kinder als zu gefährlich ansehen.
Von Thea Alberts und Barbara Blömker, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium
Die Schulwege, die die Kinder jeden Tag zurücklegen müssen, sind wegen mangelhafter Beleuchtung, Berufsverkehr sowie zu wenig Fußgängerampeln oder Zebrastreifen viel zu oft gefährlich. Gerade im Winter, wenn es morgens noch dunkel ist besteht für Schulkinder erhöhte Unfallgefahr. Dann ist es wichtig, zur besseren Sichtbarkeit helle Kleidung und Reflektoren zu tragen.
Kinder die auf ihrem Schulweg eine stark befahrene Straße überqueren müssen, bei denen weder Ampeln noch Zebrastreifen vorhanden sind, müssen lange warten und kommen somit zu spät zum Unterricht. Um dies zu verhindern laufen sie einfach über die Straße. Doch das ist sehr gefährlich.
Welche Eltern wollen ihre Kinder dem aussetzen? Also bringen sie sie kurzerhand mit dem Auto zur Schule. Das wiederum führt zu überfüllten Straßen. Somit beginnt ein Teufelskreis. Immer mehr Elter fahren ihre Kinder zur Schule, die Straßen werden immer voller und gefährlicher, weshalb immer mehr Eltern ihre Kinder sicherheitshalber mit dem Auto zur Schule fahren.
Was also tun? Mehr Fußgängerampeln und Zebrastreifen wären mit Sicherheit ein guter Anfang.