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Rezension: „Iron Man“ von Jon Favreau

von Ramon Mora, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

„Iron Man“ ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2008. Der Film erzählt
die Geschichte von Tony Stark, einem schwerreichen und hoch intelligenten Waffenhersteller, welcher anfangs Waffen an das US-Militär verkauft.

In dem Film wurden herausragende visuelle Effekte verwendet. Es werden 3D-Animationen benutzt, um den Anzug und die Waffen fortschrittlicher extravaganter darzustellen. Die Erfindung einer neuen Waffentechnologie verkauft der Milliardär an das
amerikanische Militär. Tony Shark wird jedoch von Terroristen der Organisation „Zehn Ringe“ durch seine eigenen Waffen schwer verletzt und entführt.

Schließlig baut er sich einen kugelsicheren Anzug, mit welchem er es schafft, zu entkommen. Später in der Handlung baut er einen noch besseren Schutzanzug und beschließt keine Waffen mehr zu verkaufen. Seine Mission ist nun die Terroristen zu bekämpfen und deren Geisel zu befreien. Tony findet heraus, dass sein Weggefährte und stellvertretender Geschäftsführer Obadiah Stane seine Waffen verdeckt an andere verkauft hat und bekämpft schließlich auch ihn.

Der spannende Soundtrack unterstützt die Handlung eindringlich. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, da sowohl die Handlung als auch die unglaublichen, visuellen Effekte mich beeindruckt haben.

Allerdings finde ich, dass der Spannungsbogen ein wenig schwach ausgefallen ist. Dies macht sich jedoch in meinen Augen durch den coolen Charakter von Tony Stark und seiner Art zu Reden wieder wett. Ich würde den Film „Iron Man“ empfehlen, wenn man nicht zu hohe Ansprüche an realitätsnahe Action setzt.

Lohnt es sich „Im Westen nichts Neues“ zu schauen?

von Nick Lammert, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Meine persönliche Meinung zu dem Film „Im Westen nichts Neues“ ist sehr positiv, obwohl ich auch auf hohem Niveau meckern kann. Der Film zeigt gut, wie  sich die Meinungen zu einem Thema ändern können. Das Thema des Film ist der Erste Weltkrieg. Anfangs wollte die Hauptfigur mit seinen Freunden für Deutschland in den Krieg ziehen, um für sein Land zu kämpfen. Diese Kriegsbegeisterung und die Entscheidung sich als Soldat zu melden, wird er später bereuen. Obwohl der Oskar-Gewinner-Film spannend gehalten ist, gibt es auch ruhigere Szenen, manchmal sogar langweilige Phasen. Alles in einem ist der Film meiner Ansicht nach sehr empfehlenswert und ein Must Watch.

Rezension: „Das Duell T-34″

 von Artem Shkulii, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

„Das Duell T-34“ ist ein beeindruckender russischer Kriegsfilm, der das Publikum auf eine emotionale Reise mitnimmt und gleichzeitig eine wichtige Botschaft des Friedens und der Versöhnung vermittelt. Der Film zeigt die menschliche Seite des Krieges und betont die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenarbeit, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Der Film bietet spektakuläre Panzerkämpfe, atemberaubende Landschaftsaufnahmen und eine gut durchdachte Handlung, die die Zuschauenden von Anfang bis Ende in den Bann zieht. Die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller Alexander Petrov und Irina Starshenbaum sind herausragend und tragen dazu bei, dass der Zuschauer oder die Zuschauerin eine enge Beziehung zu den Charakteren aufbauen kann.

„Das Duell T-34“ ist ein Film, der die Wahrheit des Krieges auf eindrucksvolle Weise darstellt und dabei gleichzeitig eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens sendet. Der Film zeigt, wie sich Feinde im Krieg verbünden und wie sie gemeinsam für eine Sache kämpfen können. Es ist ein Film, der uns daran erinnert, dass trotz großer Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten, wir alle letztendlich nur Menschen sind und Frieden und Versöhnung anstreben.

Insgesamt ist „Das Duell T-34“ ein Film, den jeder Kriegsfilmfan sehen sollte. Die Botschaft des Films ist kraftvoll und die Inszenierung und schauspielerische Leistung der Darstellerinnen und Darsteller sind beeindruckend. Der Film bietet eine lehrreiche und unterhaltsame Erfahrung und erinnert uns daran, dass der Frieden immer dann möglich ist, wenn wir bereit sind, uns zu versöhnen und zusammenzuarbeiten.

Die drei ??? – Erbe des Drachens

von Inga Seidensticker, Klasse 8b, Franz -Haniel-Gymnasium, Duisburg

Gefallen dir abenteuerliche Filme, bei denen man auch lachen kann? Dann wird dir „Die drei ???– Erbe des Drachens“ bestimmt gefallen. Der Film ist am 26. Januar 2023 im
Kino erschienen und hatte nach einer kurzen Zeit schon Millionen Zuschauer:innen.

Die Drei Fragezeichen sind Justus Jonas (Julius Weckauf), Peter Shaw (Nevio Wendt) und Bob Andrews (Levi Brand). Sie reisen in den Sommerferien nach Rumänien, um ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ zu absolvieren, welches ihnen Peters Vater vermittelt hat, der bei der Filmproduktion für die Spezialeffekte verantwortlich ist. Kurz darauf kommt es zu mysteriösen Ereignissen auf dem alten Schloss. Die Vorkommnisse wecken das Interesse der drei Jungen und Die drei ??? wollen herausfinden, wie das Verschwinden eines Jungen, der vor über 50 Jahren verschwand, damit zusammenhängt.

Der Film ist ziemlich spannend, dennoch gibt es einige Stellen zum Lachen. Aus diesem Grund gefällt mir der Film besonders und ich finde, dass er viele unterschiedliche Personen-Gruppen anspricht. Während des Drehs wird die enge Freundschaft zwischen Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews gestärkt. Im Verlauf des Films stehen nicht nur die Dreharbeiten, sondern auch die Beziehung zwischen Peter und seinem Vater auf dem Spiel. Auch wenn der Film von ziemlich unheimlichen und mysteriösen Szenen geprägt ist, scheint er nicht realitätsfern. „Die drei ??? – Erbe des Drachens“ hat eine Länge von 100 Minuten und ist für Kinder ab sechs Jahren empfohlen.

Falls du dich sehr für Abenteuer interessierst und vielleicht sogar schon andere Filme und Bücher der Drei Fragezeichen gelesen oder gehört hast, ist dieser Film genau das Richtige für dich.