Kinderarbeit

Medina Karadag, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8E

Viele Kinder werden teilweise gezwungen arbeiten zu gehen, weil sie aus ärmeren Familien kommen. Diese Kinder haben meistens keine Bildung und brechen die Schule ab. Sie sind zwischen 5 und 14 Jahren alt, in einigen Fällen können aber auch ältere Jugendliche bis zu 17 Jahren davon betroffen sein. Die Kinderarbeit findet in verschiedenen Branchen statt, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, in der Textilindustrie oder im Bergbau.

Kinderarbeit kann tatsächlich auch zu psychischen Belastungen führen. Sie haben ständig Angst vor Verletzungen, die von Maschinen, Werkzeugen oder gefährlichen Materialien verursacht werden. Es kann zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen. Sie haben auch oft keine Zeit, sich gesund zu ernähren, was zu einem geschwächten Immunsystem führen kann und was sie anfälliger für Krankheiten macht.

Um das zu verhindern, können Regierungen strenge Gesetze erlassen und wer gegen dieses Gesetz verstoßen sollte, müsste klare Strafen kriegen.
Es gibt aber auch internationale Arbeitsorganisationen, die Kinderarbeit global bekämpfen.